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Bad Wörishofen

Wieder einmal nach Bad Wörishofen. Dort begannen die Blumentage. Enttäuschend im Vergleich zu den Vorjahren. Wenig Blumen, aber viele Stände mit dem üblichen Touristen-Müll. Viele Geschäfte haben geschlossen oder sind im Schlussverkauf. Es gibt für uns nicht mehr viele Gründe, nach Bad Wörishofen zu fahren. Schade !

Hamburg

Do, 23.05.19

Auf nach Hamburg ! Zunächst lieferte die Deutsche Bahn ein Beispiel Ihres Unvermögens : Die Verspätungsansagen wurden 10-minütlich erhöht, zum Schluß waren es dann 39 Minuten. Das Abfahrtsgleis wurde verlegt – die Reisenden aus einem doppelten, vollbesetzten ICE wanderten gegen den Strom von Berufspendlern von Gleis 23 nach Gleis 18. Schließlich wurde die Wagenreihung ohne Information geändert – so wanderten wir vom Ende des Zuges an die Spitze. Positiv ausgedrückt: wir hatten genügend frische Luft und auch Frühsport. Dann ging’s aber los. Mit entsprechender Verspätung kamen wir in Hamburg an. Schönes Wetter. Mit dem Taxi zum Hotel Madison. Wir bekamen ein schönes Zimmer mit Blick auf den Michel. Dann an die Elbe. Die Promenade zwischen Elphi und Landungsbrücken ist fertiggestellt. Bummeln macht hungrig und durstig. Im Alex wartete ein großer Eiskaffee auf uns. Dann zurück ins Hotel.

Abends waren wir im Heimathafen. Wir waren ziemlich enttäuscht. Das Essen lauwarm, der Fisch „totgebraten“, der Salat in Tütensauce ertränkt.

Fr, 24.05.19

Ein vollgepackter Tag ! Nach einem ausgiebigen, guten Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Hamburger City (zu Fuß !!). Über die Deichstrasse kamen wir zum Rathaus. Leider fanden heute keine Führungen statt, Das wollen wir Montag nachholen. Wir relaxten am Jungfernstieg, bummelte durch das Alsterhaus und schließlich zurück zu den Landungsbrücken (alles zu Fuß !). Dort aßen wir in der Brücke 10 ein XXL-Krabbenbrötchen.

Dann machten wir uns auf die XXL-Hafenrundfahrt. Dort haben wir viel gesehen, bis Övelgönne, durch die diversen Häfen und durch die Speicherstadt wieder bis zur Überseebrücke. Ermüdet vom Tag verzichteten wir auf ein Essen im Portugiesenviertel und holten stattdessen belegte Semmeln in der Schanzenbäckerei. Müde ließen wir den Tag ausklingen mit unseren Semmeln, einer Flasche Wein und einem Grappa.

Sa, 25.05.19

Volles Programm heute ! Nach dem reichhaltigen Frühstück fuhren wir in die Mönckebergstraße. Tine machte Beute bei Tchibo, Peek & Cloppenburg und Karstadt. Anschließend fuhren wir ins Gruner+Jahr-Haus zum Tag des Journalismus. Wir nahmen an einer sehr interessanten Redaktionstour teil. Dabei erfuhren wir mehr über den „Online-Stern“, die Qualitätssicherung, die Bildredaktion und das Verfahren, wie eine Ausgabe des Stern zusammengestellt wird, Anschließend fuhren wir in die Neue Flora zum Musical „Paramour„. Endlich mal wieder ein schönes, neues Musical. Wir beschlossen den Tag im Portugiesenviertel im D.Jose. Es gab Salat, Lammfilet in Knoblauch-Wein-Sauce und viel Rotwein.

Ein anstrengender, aber schöner Tag !

So, 26.05.19

Heute gab es einen weiteren Höhepunkt: Ein Orgelkonzert im Großen Saal der Elbphilharmonie. Es spielte Iveta Apkalna, die dortige Titularorganistin, eine der führenden Organistinnen weltweit. Die Möglichkeiten der Orgel sind unfaßbar, das Können der Organistin auch.

Nach dem Orgelkonzert machten wir noch einen kurzen Besuch im Gewürzmuseum. Abends folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Wir genehmigten uns im D.Jose eine Meeresfrüchte-Platte.

Mo, 27.05.19

Unser letzter Tag in Hamburg. Das Wetter war besser als erwartet. Wir machten eine Kanal-Rundfahrt auf der Alster. Über Binnen- und Außenalster ging es zum Osterbekkanal, dann über den Barmbeker Stichkanal zum Stadtparksee, dann zum Rondeel-Teich (wo die schönsten und teuersten Hamburger Villlen stehen) und dann wieder zurück zum Jungfernstieg. Unser Schiffsführer kannte sich gut aus, er hatte auch viele lockere Sprüche drauf. Lunch gab es im Brauhaus Joh. Albrecht. Ein Cappuccino bei Starbucks und ein paar kleinere Einkäufe rundeten die Tour ab.

Di, 28.05.19

Keine Katastrophen auf der Rückfahrt. In Hamburg Hbf durften wir wegen Änderung der Wagenreihung von der Spitze des Zuges ans Ende rennen. Aber die Deutsche Bahn sorgt lediglich für unsere Bewegung.

Oberstdorf

Wie jedes Jahr besuchten wir die „Allgäuer Nadelstiche„. Besser gesagt : Tine warf sich in das Gedränge und ich holte mir draußen einen Sonnenbrand. Mittags waren wir wieder im Restaurant Allgäu. Dieses Mal war ich nicht so begeistert. Es war teuer und die Qualität war zweifelhaft. Nach dem Essen machten wir noch eine kleine Rundfahrt – über den Riedbergpass (viel Schnee !) nach Balderschwang, dann über Hittisau nach Oberstaufen. Dort bei herrlichstem Wetter noch ein kleiner Bummel, dann ging es wieder nach Hause.

Füssen – Alatsee

Bei allerschönstem Wetter machten wir eine Tour nach Füssen und zum Alatsee. In Füssen war ein Stadtbummel mit diversen Einkäufen (Käse, Kuchen, Fisch) angesagt.

Dann fuhren wir zum Alatsee. Es gab wie immer ein sehr gutes Essen im Hotel Alatsee. Danach machten wir einen Bummel rund um den See. Trotz Eisglätte an einigen Stellen blieben wir unfallfrei.

Jahresschluß am Ammersee

Unsere „Jahres-Abschluss-Fahrt“ ging bei herrlichstem Wetter an den Ammersee. Erstes Ziel war Herrsching.  Vorher deckten wir uns noch in der Bäckerei Kasprowicz mit Brot ein. In Herrsching kam dann noch bei Schlamp Fisch dazu.

Dann fuhren wir weiter nach Diessen. Die lange Schlange vor und in der Metzgerei Rieß versprach Qualität. So war es dann auch. Dann war Zeit zum Mittagessen. Das Restaurant essen’s ART hat ein gutes Angebot, es schmeckt sehr gut und der Service ist schnell und aufmerksam.

Zum Schluß fuhren wir noch zur Gärtnerei Geyer in Weil. Neben Weihnachts-Krimskrams gefiel uns eine schmusige Katze, die dekorativ zwischen den Erika-Töpfen saß.

Weihnachtsmarkt in Bamberg

Wir fuhren mit dem Bus zum Weihnachtsmarkt nach Bamberg. Im Bus der übliche Ärger wegen plappernder Fahrgäste. Hinter uns zwei Damen tauschten sich ausführlich über die allgemeine Lage aus. Aber wir wissen jetzt wenigstens, wie es Helmut und Roland geht, wohin die nächste Reise mit der AIDA führt und wo an den Weihnachtstagen für wieviele Personen das Essen serviert wird. In Bamberg mussten wir unbedingt „Fränkisches Schäufele“ essen. Im „Scheiners am Dom“ fanden wir auch das passende. Danach ein Aufstieg zum Dom und Besichtigung desselben. Danach ins Altstadtgetümmel und zum Weihnachtsmarkt. Ein Markt wie viele andere auch; es wurde mit viel altem Fett gearbeitet.. Eine schöne Tasse Kaffee gab es im Kaffeehaus-Beckstein. Bummel zurück zur Bushaltestelle, die Zeit bis zur Abfahrt verbrachten wir bei einem schönen Rauchbier im Plückers. Dann ereignislose Rückfahrt.

Eifel

So, 16.09.18

Sonntags morgens bringt das Autofahren auf einer leeren Autobahn noch Spass. Um 10 Uhr waren wir schon in Maria Laach (das sind immerhin 465 km). Wegen eines überfüllten Parkplatzes (Volkslauf) war eine Besichtigung der Abtei nicht möglich. Es folgte ein Hindernisrennen (gesperrte Strassen, Umleitungen) nach Bad Münstereifel. Eine Besichtigung war wegen überfüllter Parkplätze (diverse Märkte, das Outlet) nicht möglich. Es folgte ein Hindernisrennen (gesperrte Strassen, Umleitungen) nach Kalterherberg. Die Fahrt von Maria Laach nach Kalterherberg (110 km) dauerte so lang wie die erste Etappe. Kurz vor dem Ziel besuchten wir noch das Alte Eifelhaus in Höfen. Dort gab es leckeren Kaffee und Kuchen.

In Kalterherberg besuchten wir erst den „Eifeldom“ St. Lambertus. Unser Ferienhaus entschädigte uns dann für die Mühen der Eifel-Durchquerung. Sehr ruhig gelegen, optimale Größe, alles neu, geschmackvoll und vollständig eingerichtet.

Abends waren wir in der Pizzeria Lo Stivale Uno. Nicht sehr gut. Und vor allem teuer.

Mo, 17.09.18

Sehr gut geschlafen. Erster Programmpunkt heute: Einkaufen im neuen Monschauer Kaufland. Danachin die Monschauer Altstadt. Kauf von reichlich Senf aus der Senfmühle.

Mittags gab es die gerade gekauften Miesmuscheln. Danach war nur noch Relaxen angesagt.

Di, 18.09.18

Wir wollten sehen, wie sich Bad Münstereifel mit dem Outlet-Center verändert hat. Unser Eindruck: der Ortskern blieb in der Bausubstanz erhalten, natürlich ist Infrastruktur für die Besucher (=Käufer) hinzugekommen. Wegen der Hitze verzichteten wir auf unseren Rundgang auf den Hügeln und gaben uns ganz dem Shopping hin: Gerry Weber, Kneipp, Möve, Ravensburger, Betty Barclay, Lindt. Zur Stärkung aßen wir im Brauhaus ein ganz anständiges Jägerschnitzel bzw. Dicke Bohnen mit Speck. Die Hitze trieb uns danach wieder ins Auto, so waren wir frühnachmittags wieder im Ferienhaus.

Mi, 19.09.18

Heute wollten wir Gisela und Horst in Königswinter besuchen. Es war an die 30 Grad heiß, geradezu pervers für Mitte September. Nach zwei Stunden Fahrt war es geschafft. Mittags aßen wir im Weinhaus am Rhein Pfifferlinge mit Reibekuchen und Salat. Sehr lecker. Die Lage ist auch phantastisch, direkt am Rhein unter großen Bäumen. Nachmittags wurde dann geschwatzt, Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Es war sehr nett. Die Rückfahrt zog sich dann auch wieder über zwei Stunden.

Do, 20.09.18

Heute war Belgien-Tag. Wir fuhren zunächst ins Naturparkzentrum Botrange. Dort gab es eine interessante Ausstellung über das Hohe Venn,

Dort sagte man uns auch, wo wir eine Wanderung (Start in Mont Rigi) über die typischen Holzstege durch das Hochmoor machen konnten. Die 3-km-Wanderung war dann sehr schön – Natur pur, keine Menschen, nur das Moor.

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Weiter ging’s nach Spa. der Stadt der Heilquellen, des Casinos und des Formel 1-Rennens in Spa-Francorchamps. Wir bummelten durch die City und aßen im Teehaus La Gaterie typisch einen Croque Monsieur. Dazu tranken wir ein Kriek, ein belgisches Kirschbier.

Fr, 21.09.18

Freitags wir ist Stoffmarkt in Maastricht. Klar, dass Tine unbedigt dorthin musste. Glücklicherweise gab es nicht nur Stoff, sondern alles, was man auf gutsortierten Märkten findet. Da wir Hunger hatten, aßen wir jeder eine Schale Kibbelinge (Backfisch) mit Remouladensauce. Inzwischen regnete es in Strömen, so dass wir uns ins Mosae Forum zurückzogen – dort konnte man auch sehr gut, aber teuer, parken. Im Forum aßen wir noch eine leckere Waffel mit Obst und Sahne, dann fuhren wir wieder in unser Haus.

Der Sommer scheint – endlich – vorbei zu sein, die Temperaturen werden wieder angenehmer.

Sa, 22.09.18

Wir fuhren nach Aachen, Wir wollten unbedingt nochmal die Pracht der Domschatzkammer genießen. Es hat sich gelohnt !

Danach war Printen-Shopping  bei Klein angesagt. Wir aßen dann ganz akzeptabel im Hexenhof am Apfelbaum. Danach gingen wir noch in den Dom.

Die letzten Programmpunkte, bevor wir nach Kalterherberg zurückfuhren,  waren Besuche im Bahlsen-Outlet und in Jacques Wein-Depot.

So, 23.09.18

Ruhetag. Die Wettervorhersagen ließen Starkregen und Sturm vermuten, daher blieben wir im Ferienhaus. Mittags fuhren wir kurz ins Höfener Wirtshaus. Das Essen war phantastisch. Tine hatte Lammkoteletts, Spinat und Pommes, ich hatte Rumpsteak mit Gorgonzolasauce. Dazu einen leckeren Salat. Ein Volltreffer. Nachmittags regnete es dann wirklich sehr stark.

Mo, 24.09.18

Das Wetter ist wieder akzeptabel. Wir fahren zum Kaufland. Wegen Pasta-Entzugserscheinungen koche ich im Haus Farfalle mit Filetspitzen. Mittags fahren wir ins Wildfreigehege Hellenthal. Es war wunderschön. Wenig Besucher, viele Tiere (zum ersten Mal habe ich Wildkatzen live gesehen). In der Greifvogelstation gab es eine Flugschau mit Eulen, Falken, Bussarden und Adlern.

Di, 25.09.18

Es ist kalt geworden. Die Frontscheibe des Autos ist mit Rauhreif überzogen. Wir fahren nach Stolberg, Prym, ein Hersteller von Nähzubehör jeglicher Art, hat dort einen Werksverkauf. Klar, dass Tine dorthin musste. Nach dem Shopping fuhren wir an den Rursee. Viele Restaurants hatten leider geschlossen. Im Eifelhaus in Einruhr hatten wir Glück. Es gab ein sehr gutes Steak. Danach fuhren wir wieder nach Kalterherberg.

Mi, 26.09.18

Ein weiterer Höhepunkt der Reise war heute ein Besuch im Freilichtmuseum Kommern. Auf weitem Gelände sind dort Häuser der rheinischen Landschaften nachgebaut. Mittags gab es in der Gastwirtschaft „Zur Post“ preiswerte, regionale Küche. Tine aß ihre geliebten Dicken Bohnen, ich hatte einen Möhreneintopf mit Metttwurst.

Do, 27.09.18

Und wieder ein schöner Ausflug bei herrlichstem Wetter. Zunächst besuchten wie die Abtei Maria Laach.

Im Brauhaus der Vulkan-Brauerei in Mendig aßen wir und tranken ein leckeres Pale Ale.

Anschließend dann der Besuch im Lavadome. Das Museum zeigte ein paar Steine, Erklärungen und etwas Multimedia. Brachte also nicht viel. Spannend war dann der Besuch im Basaltkeller. Hier hat man früher Mühlsteine bearbeitet. Aufgrund der Gegebenheiten (Kälte, Nässe, Dunkelheit) wurde ein Arbeiter selten älter als 30 Jahre. Auch war der Keller optimal zur Lagerung und Kühlung von Bierfässern. Vor 100 Jahren gab es es Mendig auf 2800 Einwohner 28 Brauereien. Dann lange Fahrt zurück nach Kalterherberg.

Fr, 28.09.18

Bei zunehmend schlechterem Wetter machten wir nur eine kurze Tour ins Hohe Venn.

Sa, 29.09.18

Nach Großeinkauf in der Bäckerei Moss fuhren wir nochmals nach Monschau. In der Glashütte erstanden wir eine schöne Vase, gut geeignet für z.B. kurze Rosen. Als es Mittag wurde, führte uns Christines Nase ins Restaurant Flosdorff. Eine gute Wahl. Das Monschauer Menü schmeckte sehr gut. Danach ein letzter Einkauf im Kaufland.

Dann wurde das Auto gepackt. Morgen geht’s nach Hause.

So, 30.09.18

Ereignislose Rückfahrt nach Mering.

 

 

 

 

Fichtelgebirge

Wir wollten zu den Luisenburg-Festspielen. Diesmal jedoch ein paar Tage länger, um Bayreuth und das Fichtelgebirge kennenzulernen.

Mo, 27.08.18

Nachdem wir Monikas Katzen, Sunny und Bitsy abgefüttert hatten, starteten wir über die B300 in Richtung Bayreuth. Es war nicht viel los, so daß wir schon gegen 08.30 in Bayreuth waren. Nach einem kleinen Frühstück im Rotmain-Center bummelten wir los. Durch die Maximilianstrasse gingen wir zum Hofgarten.

Danach hatten wir eine Führung mit „Multivisions-Show“ im kürzlich erst renovierten Opernhaus.

Dann Mittagessen bei Oskar.

Nach Einkäufen im Kaufland fuhren wir zur Eremitage. Sehr beeindruckend ! Auch der Eiskaffee dort !

Nach 30 Min. Fahrtzeit erreichten wir Vordergeiersberg, einen Ortsteil von Warmensteinach. Nach langer Suche und Nachfrage erreichten wir unser Ferienhaus. Voll ausgestattet mit allem drum und dran ein echtes Schnäppchen.

Di, 28.08.18

Dies ist unser Ferienhaus und Frau Kuh, unsere Nachbarin, ist auch schon wach.

Wir machten eine kleine Fichtelgebirgs-Rundfahrt. Start war in Bad Berneck, einem netten, verschlafenen Örtchen.

Dann fuhren wir nach Weißenstadt, um uns die Therme Siebenquell anzuschauen. In Sack’s Destille kauften wir einige Flaschen Feuerwasser aus dem Fichtelgebirge.

Es wurde langsam Zeit zum Mittagessen. Die ausgewählten Kandidaten, Restaurants mit Wildkräutergerichten, waren geschlossen, so fuhren wir zum Hotel am Fichtelsee. Das war ein Volltreffer. Gemütlich auf der Terrasse sitzen, ein leckeres Hirschragout, ein Bierchen und anschließend einen Spaziergang um den Fichtelsee.

Abends waren wir bei den Luisenburg-Festspielen. Es gab den „Jedermann„, gespielt von den Landesbühnen Sachsen.

Mi, 29.08.18

Heute stand „Relaxen“ auf dem Programm. Mittags waren wir im Restaurant „Deutscher Adler“ in Bischofsgrün. Deren Köche gehören zu den „Wildkräuter-Profis“. Es gab Saltimbocca mit Spitzwegerich. Der Klimawandel geht auch an der Kräuterküche nicht vorbei – es einfach viel zu heiß.

Anschließend fuhren wir nach Weißenstadt in die Therme „Siebenquell„. Wunderschön. Sauber, gepflegt, nicht zu voll. Neben den Wasserwelten ist die GesundZeitReise besonders zu erwähnen. Auf dieser Reise besucht man 7 Stationen – Bäder mit bestimmten Zusätzen wie Jod-Selen, Calcium-Lithium, Zink-Basen, ein Sand-Licht-Bad, und ein Römisches Dampfbad. Eine wahre Erholung gemessen an überfüllten Thermen wie z.B. der in Bad Wörishofen. Nicht zu  vergessen sind die moderaten Eintrittspreise.

Do, 30.08.18

Schietwetter – Kälte, Nebel, Regen. Hier sind Photos von weiteren Nachbarn. Nur die Katzen ließen sich nicht blicken.

Kleine Einkaufstour zu den Bayerischen Staatsforsten in Fichtelberg. Dort kann man feines Wildbret (Reh, Hirsch, Wildschwein) zu kleinen Preisen kaufen. So zahlten wir für ca. 7 kg Filet, Keule, Schulter und Gulasch 93 EUR.

Mittagessen gab es im Gasthof Sonneck in Fleckl, kaum 500m von unserem Haus entfernt. Ein leckeres Rumpsteak zu zivilen Preisen.

Abends waren wir nochmal bei den Luisenburg-Festspielen. Es gab „The Queen Night„.  Die Lautstärke lag oberhalb der Schmerzgrenze, so daß wir das Konzert zur Pause verließen.

Fr, 31.08.18

Rückfahrt ohne besondere Vorkommnisse.

Bad Wörishofen

Wieder einmal in Bad Wörishofen. Hochsaison für Rosen – deshalb waren wir nach einem Besuch im Hoeltzhaus im Rosengarten im Kurpark. Einer der Gärtner machte eine interessante Führung. Weniger gut war das Mittagessen im Löwenbräu – lang leben die Geschmacksverstärker. Nach Besuchen im Cafe Schwermer und im Kneipp-Shop in der Therme fuhren nach Hause.

Uns erwarteten zwei hungrige Katzen.

Oberstdorf

Wie schon in den letzten Jahren fuhren wir nach Oberstdorf zu den „Allgäuer Nadelstichen„. Nach zügiger Fahrt waren wir schnell in Oberstdorf. Den ersten Stop machten wir bei der Holzofenbäckerei Schroth. Dort gab es leckeres Brot und die Verkäuferin war such sehr nett.

Im Eislaufzentrum mussten wir feststellen, dass die Ausstellung erst um 10 Uhr öffnete. Also machten wir einen ersten Bummel durch Oberstdorf. Am Eislaufzentrum gab es dann eine lange Schlange vor den Kassen. Ich verzichtete dann auf einen Besuch und wartete auf einer Bank in der Sonne auf Tine. Ein sehr leckeres Mittagessen gab es dann im Restaurant Allgäu.

Zurück fuhren wir dann über Obermaiselstein, Bolsterlang und Ofterschwang.

Es gibt von der Tour nur wenige Photos, da ich Handlingsprobleme mit meinem neuen Smartphone hatte,