Archiv der Kategorie: Reisen

Grado

Sa, 04.03.2023

Mal wieder Grado. Im März – ungewöhnliche Jahreszeit. Abfahrt um 7 Uhr. Wir hatten der Ankunft um 18 Uht zugestimmt.

Viel los auf den Straßen. Skifahrer suchen den letzten Schnee. Stop-and-Go ab München-Süd. Nochmal Stop-and-Go ab Salzburg. Frühstückspause im Landzeit Eben. Für zweimal Ham-and-Eggs, 2 Brezn und 2 Kaffee zahlten wir 40 Euro. Nach dem Katschberg-Tunnel lief der Verkehr dann flüssiger. Gegen 14 Uhr waren wir im Eurospar Cervignano. Großeinkauf. Kurze What’s App Message an Attilio, dass er früher mit unserer Ankunft rechnen solle.

Gegen 15.30 Uhr waren wir dann in Grado. Schönes Wetter.

Attilio empfängt uns mit Schlüsselübergabe. Das Appartment ist gut geheizt. Übliches, leckeres Abendessen mit Spaghetti con Vongole. Abends Rummi. Christine gewinnt.

So, 05.03.2023

Gut und lange geschlafen. Dann erster Bummel durch Grado. Die Fischhalle ist geschlossen.

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Mittags gab es Pasta mit Filetstreifen in Gorgonzola-Sauce. Nachmittags Mittagsschlaf und „Chillen“.

Mo, 06.03.2023

Heute war Shopping angesagt. Wir füllten zunächst in der Cantina Cormons unsere Weinvorräte auf. Dann fuhren wir zum Eurospar. Zum Mittagessen kauften wir 2 riesige Branzino (Wolfsbarsch). Einer wäre auch ausreichend gewesen. Wir ergänzten unsere Pasta-Vorräte und ich kaufte ein paar Nadeln, um Fleischreste aus den Zahn-Zwischenräumen zu entfernen.

Di, 07.03.2023

Nachmittags war ein längerer Spaziergang durch Grado angesagt. Das Wetter war ganz ok, windig aber nicht zu kalt.

Das La Cambusa hat Di Ruhetag, somit müssen wir das „große Fressen“ auf Morgen verschieben.

Erstes Ziel war die Gelateria Antoniazzi. Zum Glück schon geöffnet. Zwar mit weniger Sorten als im Hochsommer, aber immerhin. Dann zum Eurospar. Köstliche Erdbeeren aus Italien. Als nächstes zur Libreria Thomann – dort ist Christine fast schon Stammkundin. Erstes Fazit: Kaum Veränderungen im Ort,  die meisten Geschäfte sind geschlossen.

Mi, 08.03.2023

Eigentlich wollten wir ins La Cambusa, aber leider war dort geschlossen. Unser Glück – so landeten wir im Alla Pace. Wieder hervorragend – Saute aus Cozze und Vongole, Dann Strozzapreti allo scoglio – alles hervorragend.

Do, 09.03.2023

Wieder Bummel durch Grado. Wieder mit dem Ziel Antoniazzi. Doch diesmal am alten Hafen entlang. Es wird wärmer. Nachmittags hatten wir 18 Grad.

  

Fr, 10.03.2023

Shopping. Zuerst nach Aiello zur Panificio Orso. Dort gibt es die weit und breit besten Backwaren. Nicht ganz billig, aber Qualiät hat seinen Preis.

Dann weiter zu Susigarden. Das ist bei jedem Grado-Aufenthalt eine gute Quelle für Pflanzen jeglicher Art.

Mittags waren wir auf Empfehlung im Ristorante Da Nettuno in der Marina d’Aquileia. Gute Pizza, nette Atmosphäre und moderate Preise. Dort waren wir sicher nicht zum letzten Mal.

Sa, 11.03.2023

Start um 8 Uhr. Bis zum Inntal-Dreieck lief alles problemlos. Dann hörten wir von einem Unfall am Kreuz München-Süd. Vermutliche Stauzeit : 1 Std. So planten wir um. Neue Strecke : Brannenburg – Sudelfeld – Bayrischzell – Schliersee – Bad Tölz – Peißenberg – Weilheim – Landsberg – Mering. Statt wie geplant um 14 Uhr waren wir dann um 16 Uhr zu Hause.

Grado

Mo, 03.10.2022

Wegen meiner starken Erkältung konnten wir nicht, wie geplant am Sonntag, fahren. Montag ging’s dann wieder. So starteten wir um 7 Uhr in Richtung Grado. Wegen des Nationalfeiertags war fast kein Verkehr. Das Wetter war auch ganz ok. Bei Feistritz an der Drau hatten wir unser zweites Frühstück, bestehend aus einer Suppe und einer Semmel. Bei Udine hielten wir dann nochmals für einen Cappuccino und ein Croissant. Gegen 14 Uhr waren wir wie geplant in Grado. Herrlichstes Wetter, 23 Grad.

Attilio und seine Frau begrüßten uns. Nach dem Ausladen war „Chillen“ angesagt.

Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg in die City. Grado in der Abendstimmung hat auch was.

Wir gönnten uns ein Abendessen im „Alla Pace„, eines der besten Fischrestaurants in Grado.

Nach einer Amuse Gueule hatten wir ein Soute aus Cozze und Vongole und dann Calamari in Tempura-Teig. Dazu reichlich Pinot Grigio und als Abschluß Cafe und Grappa.

Schöner Tag mit gelungenem Abschluß !

Di, 04.10.2022

Einkaufstour nach Cervignano. Beim Eurospar alles bekommen, kostete aber auch 117 €. Mittags gab es Spaghetti Vongole.

Nach einer längeren Mittagspause gingen wir in die City. Eis vom Antoniazzi gab es nicht, der hatte wohl schon Winterpause. Aber um Glück gibt es in direkter Nachbarschaft mehrere Eisdielen.

Mi, 05.10.2022

Morgens hatten wir etwas Stress im Appartment – kein Strom in der Küche. Schuld war ein falsch betätigter Hauptschalter. Ein Telefonat mit Attilio löste das Problem.

Wir fuhren in die Cantina Cormons, um unsere Weinvorräte aufzufüllen. Danach besuchten wir nach einigen Jahren mal wieder die Basilika von Aquileia. Mittags gab es leckere Pizza im Antica Aquilea. Nachmittags war nur Chillen angesagt.

Do, 06.10.2022

Wir wollten mit der Nuova Cristina in die Lagune fahren und im Ai Ciodi essen. Jemand aus der Bootsmannschaft sagte uns, dass das Ai Ciodi geschlossen habe. So wechselten wir zum Alternativplan. In der Markthalle kauften wir einen Branzino (Wolfsbarsch). Der kam mittags in den Backofen. Dazu gab es Risotto und Salat. Äußerst lecker !

Fr, 07.10.2022

Ein herrlicher Tag. Heute soll es bis 25 Grad warm werden.

Nach einigen kleinen Einkäufen in Grado Pineta wollten wir auf die Isola della Cona. Das ist ein Naturschutzgebiet in der Mündung des Isonzo nahe Monfalcone. Es gibt dort 323 Vogelarten und 650 Arten Flora. Einmalig sind auch die Camargue-Pferde. Getrübt wird das Vergnügen nur durch Mengen an Moskitos.

Sa, 08.10.2022

Morgens nochmal in die Markthalle. Es sollte Seezunge geben, gebacken auf dem Backblech, dazu Erbsen-Risotto. Jeden Tag Fisch zum Mittagessen – das ist doch was.

Nachmittags ins Al Faro zum üblichen Abschieds-Sprizz.

So, 09.10.2022

Gemütliche Fahrt nach Sauris. Etwas stressig war nur der letzte Teil, als es durch unbeleuchtete Tunnel nach oben ging. Wir fuhren zur Proscutteria Wolf. Dort gibt es sehr gute Schinkenwaren. Etwas Stress hatten wir mit zwei italienischen Mammas. Die legten ein Paket Salsiccia auf die Theke. Sie meinten, sich damit das Recht erworben zu haben, mit allen noch kommenden Einkäufen als erste auschecken, d.h. bezahlen zu können. Auch Italienerinnen können drängeln, nicht nur Deutsche.

Weiterfahrt über kleine und kleinste Strassen. zum Glück wenig Verkehr. Mittagspause im Rifugio Fabbro. Dort waren wir vor Jahren schon einmal. Junges Personal, gutes Essen, freundliche Preise. Wir hatten einen Tomaten-Kraut-Salat und selbstgemachte Tagliatelle mit frischen Steinpilzen.

Kurzer Stop in Auronzo di Cadore.

Ebenfalls ein kurzer Stop in Misurina.

Bis Toblach war es dann nicht mehr weit. Abends in die Pizzeria Hans. Essen vorzüglich – Service miserabel – Parkplatzsituation grenzwertig

Mo, 10.10.2022

Sehr schlecht geschlafen. Das schmale Bett fordert Stürze aus dem Bett geradezu heraus. Das Frühstück am Morgen ist hervorragend und versöhnt etwas.

Wir fahren nach Bruneck. Unser favorisierter Platz zum Mittagessen, das Forstbräu, hat Montags Ruhetag.

Wir fahren Richtung Prags und landen zufällig im Hotel Edelweiss in Prags. Ein Glücksgriff.

Nach dem Essen fahren wir an den Pragser Wildsee.

Ein Spaziergang am Cultural Center Gustav Mahler in Toblach rundet den Tag ab.

Di, 11.10.2022

Ereignislose Rückfahrt.

 

 

 

Luisenburg

So, 24.07.22

Mir sprang ein Inserat ins Auge : „Am 25.07. gibt Chris de Burgh ein Konzert in der Luisenburg„. Nichts wie gebucht. Es gab noch wenige bezahlbare Resttickets.

Am 24.07. war wenig Verkehr. Wir waren gegen 11 Uhr in der Oberpfalz. Zuerst fuhren wir nach Bad Alexandersbad. Eine schöne, schattige Parkanlage.

Ein gutes Mittagessen gab es in der Pension Schweizerhaus.

Danach suchten wir den Berggasthof Waldlust. Ein neu renoviertes Hotel 200 m von der Luisenburg-Bühne entfernt.

Das Hotel hatte neue Zimmer und einen großen Biergarten. Noch gesättigt vom leckeren Essen im Schweizerhaus gab es abends nur eine Antipasti.

Mo, 25.05.22

Trotz der Hitze konnten wir gut schlafen. Das Frühstück war ganz ok. Heute war Shopping angesagt (in den Einkaufszentren ist es je meist etwas kühler). Wir fuhren nach Selb – vor Jahren noch ein Zentrum der Porzellan-Manufaktur. In Selb gab es ein Outlet-Center mit einem Ravensburger-Shop. Einige Puzzles baten um Mitnahme. Diesen Wunsch konnten wir erfüllen.

Im Rosenthal-Outlet gab es einen MAC-Shop. Christine kaufte einige Jeans, Ich kaufte im Porzellan-Bereich zwei Frühstückstassen und ein paar Schnaps-Stamperl.

Wir wollten eigentlich im Hotel am Fichtelsee essen. Dieses Hotel ist sehr gemütlich an einem See gelegen. Schon der Parkplatz war überfüllt – keine Chance. Auf dem Rückweg zum Hotel fanden wir noch den Gasthof Silberhaus. Dort war das Essen auch ganz ok.

Abends dann das Highlight – das Konzert mit Chris de Burgh.

Sehr schön. Uns störten nur einige Zeitgenossen hinter uns, die der Meinung waren, eine Musik sei nur dann gut, wenn man dazu klatschen, mitsingen oder diverse Verrenkungen machen kann.

Zum Hotel war es nur ein kurzer Fußweg.

Di, 26.05.22

Rückfahrt. Viele LKW’s. Trotzdem schafften wir es bis 14 Uhr nach Hause.

 

Vinschgau

Mi, 20.04.22

Wir hatten die Ferienwohnung „Apfeltraum“ auf dem Pichlhof in Goldrain gebucht. Entfernung 281 km. Das sollte in 3-4 Stunden gut zu schaffen sein – so dachten wir. Die Strecke bis Garmisch war dann auch gut zu fahren. Dann kam der Fernpass. Unklare Verkehrsführung, Bauarbeiten, Staus, Blockabfertigung.

Am Fernsteinsee hatten wir einen Blick auf das Zugspitzmassiv. Ich konnte das schöne Panorama nicht würdigen und wollte nur weiter. Gegen 11 Uhr waren wir bei unserem Sandwich-Stop beim MPreis in Tarrenz. Auf der Inntal-Autobahn ging es dann besser. Wir waren recht schnell beim Grenzübergang in Reschen. Wie sich die Zeiten ändern – statt Carabinieri mit kritischem Blick erinnerte nur ein Schild daran, dass wir jetzt nach Italien einreisten. Wir fanden einen Parkplatz beim Kirchturm von Altgraun. Nach dem Genuss von zwei Kugeln Eis fuhren wir weiter zum Einkaufen zum Eurospar nach Schlanders. Ein gammeliger Laden mit begrenztem Warenangebot. Wir fanden den Pichlhof in Goldrain sehr schnell. Ein schmuckes Appartmenthaus als Anbau zu einem alten Bauernhaus. Unser Appartment lag leider im Dachgeschoss. Im Internet hatte ich  so etwas nicht gelesen, allerdings auch nicht nachgefragt. Das Appartment war schön mit viel Holz eingerichtet.

Abends gab es Thunfisch-Zitronen-Spaghetti. Wir spielten eine Runde Rummikub.

Do, 21.04.22

Einkaufstour nach Lana. Erster Stop bei der Metzgerei Kofler. Großeinkauf an Pancetta, Speck und Würsten.  Dann zum Eurospar. Im Gegensatz zum gestrigen Einkauf in Schlanders gab es hier ein breites Angebot in angenehmer Atmosphäre. Es gab sogar Vongole. Somit ist das heutige Abendessen gesichert.  Nach einem Bummel durch die City hatten wir unser Mittagessen im Forsterbräu. Wir bestellten Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat. Gewaltige Portionen (2 große Schnitzel). Es schmeckte hervorragend. Der Preis war auch akzeptabel.

Nach dem Essen machten wir noch einen Besuch im Ultental, um zu sehen, wie es dort jetzt aussieht. In Kuppelwies, wo früher eine Schnee- und Eisfläche zu Winterspäßen einlud, war jetzt ein fast ausgetrockneter Zoggler-Stausee.  

Fr, 22.04.22

Wir wollten nach Meran zum Wochenmarkt. Wir nutzten den ÖPNV, da Autofahren hier nicht mehr viel Spaß macht. Mir der Eisenbahn von Goldrain nach Töll. Dann mit dem Schienenersatzverkehr (Autobus) von Töll nach Meran. Da der Autobus überbelegt war,  mussten wir leider feststellen, dass der ÖPNV auch nicht viel Spaß macht. Tine erstand auf dem Wochenmarkt zwei Gürtel. Zum Lunch gab es Panini mit Porchetta. Nach dem Wochenmarkt fuhren wir noch ins Martelltal. Kaum zu glauben: dieses Hochtal ist das größte und beste Anbaugebiet für Erdbeeren in Südtirol.  Im Cafe Trattla tranken wir noch einen Cafe.

Sa, 23.04.22

Vormittags waren wir Einkaufen. Zunächst in der Goldrainer Backstube, dann im Supermarket Götsch. Wir bekamen alles, was wir wollten: Wein, Obstschnaps und Spargel und Kartoffeln. Gute Qualität zu günstigen Preisen mir freundlichem Service.

Mittags machte ich Spargel mit Schinken und Kartoffeln. Sehr lecker ! Ein Nickerchen danach musste sein. Nach dem Kaffee machten wir noch einen Ausflug nach Glurns.

Glurns ist eine der kleinsten Städte der Alpen und die kleinste Stadt in Südtirol. Sie ist vollständig mit einer Stadtmauer umgeben. Es gibt einige kleine Geschäfte, vorwiegend mit Speck und Touristenartikeln.

So, 24,04.22

Heute ging’s nach Meran. Der Blumenmarkt sollte der Höhepunkt unserer Reise sein, der Grund, warum wir ins Vinschgau fuhren. Kurz gesagt: es hat sich nicht gelohnt. An den wenigen Blumenständen kauften wir eine Protea und eine Mohnblume im Topf. Um 11 Uhr waren wir im Forsterbräu zum Essen. Es gab Spareribs mit Kartoffeln und Salat. Wie immer im Forsterbräu sehr gut. Gegen 14 Uhr waren wir wieder im Appartment.

Mo, 25.04.22

Wir wollten in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Das taten wir dann auch.

Anschließend waren wir noch (zum ersten Mal überhaupt) in Schenna. Wir aßen eine leckere Pizza in der Pizzeria Petermann. Ein kurzer Besuch im Bauernladen von Schloss Juval brachte weder Einkäufe noch neue Erkenntnisse.

Di, 26.04.22 Abenddämmerung in Goldrain

Faulenzen war angesagt. Ich hatte einen riesigen Muskelkater von gestern. So machten wir nur ein paar Einkäufe am Ort. Mittags gab es wieder Spargel.

Mi, 27.04.22

Geruhsame Rückfahrt.

 

 

 

 

Füssen / Alatsee

Zu Tines Geburtstag wollten wir mal wieder raus. Wir entschieden uns für einen Besuch in Füssen mit anschließendem Bummel am Alatsee. Der Nebel am Lech wich vor Füssen einer herrlichen Winterlandschaft. Die Königsschlösser waren nicht zu sehen, aber es gab eine Ahnung wo sie sein könnten. In Füssen war’s kalt. Einem kurzen Bummel folgte Shopping in der Markthalle.

Dann fuhren wir weiter zum Alatsee. Herrliches Wetter, Schnee, Sonne – wunderbar. Das Essen im Hotel Alatsee war schon mal bester, aber genießbar. Nach dem Essen Bummeln am See.

Abano Terme

So, 31.10.21

Gegen 05.30 Uhr losgefahren. Gutes Wetter, klarer Himmel. Da Sonntag war, war nichts los auf den Strassen. Ab Mittenwald knurrte der Magen und wir suchten eine Möglichkeit zum Frühstücken. Das ist am Sonntag Morgen nicht einfach. In Seefeld gab es eine Bäckerei – aber in der Fußgängerzone. Auf der Europabrücke – neben McDonalds gab es das Restaurant Europabrücke – leckeres Frühstück zu einem akzeptablen Preis. Wir erreichten Abano Terme gegen 13 Uhr. Zuerst fuhren wir für ein paar Einkäufe zu Aliper.  Nicht weit entfernt ist das Abano Ritz. Da wir noch nicht so früh einchecken wollten, machten wir einen Bummel in die City. Im Caffe Casara aßen wir ein Stück Kuchen und tranken einen Cappuccino.

Dann Einchecken. Unser „Zimmer“ ist riesig – 55 qm. Ausprobieren der Therme. Dann das Abendessen. Es gab „Halloween-Dinner“. 8 Gänge. Das Meiste sehr gut, nur der Kalbsrücken war kalt. Auf dem Zimmer gab es noch einen Grappa zur Verdauung.


Mo, 01.11.21

Regen – Regen – Regen. Mittags gab es im Caffe Casara eine Minestrone. Abends ab es als Vorspeise Venezianische Salami, dann Linguine mit Pesto Genovese, anschließend eine sehr leckere Seezunge und als Dessert einen Eisbecher.

Di, 02.11.21

Schönes Wetter, blauer Himmel. Seit Jahren hatten wir vor, einmal nach Chioggia (das „kleine“ Venedig) zu fahren. Heute schafften wir es. Wir fanden einen guten Parkplatz und schlenderten den Corso del Populo auf und ab. Chioggia ist eine quirlige, italienische Hafenstadt im besten Sinne. Es gibt all das, was wir so häufig vermissen: Kleine Geschäfte aller Art, alle paar Meter eine Bar oder ein Cafe und einen Fischmarkt.

Wieder zurück in Abano bestand unser Mittagessen aus einem leckeren Panini in der Bar Minigolf.

Zum Abendessen gab es als Vorspeise Schweinebacke, dann Nudelsuppe für mich und Lila Kartoffelklößchen mit Entensauce für Tine, dann Kalbsleber für mich und gegrillte Forelle für Tine sowie als Abschluss einen Eisbecher mit Sahne und Maraschino.

Mi, 03.11.21

Wir planten einen Gammeltag. Vormittags waren wir kurz in einem Patchwork-Laden. Mittags gab es Knabberkram. Dann ließen wir es uns im Thermalwasser gutgehen.

Abends gab es als Vorspeise Bündner Fleisch, dann Kürbiscremesuppe für mich und Consomme für Tine. Auf Schweineschnitzel, gebackenes Hähnchen und Pizza verzichteten wir um uns den gegrillten Tintenfisch-Spießen zuzuwenden. Hervorragend !!

Dann bekamen wir ein Zitronensorbet. Anläßlich meines Geburtstages bekam Tine dann eine Tiramisu-Torte mit Feuerwerk.

Do, 04.11.21

Auf zur Villa Sceriman. Das Navi fand den nicht ganz einfachen Weg durch die Euganeischen Hügel problemlos.

Die Weine bei Sceriman sind immer noch sehr preiswert. Ich probierte einen weißen „Terre Cree Biologico“ aus der Localita Le Cree in Vo. Sehr gut.

Wir steuerten das zweite Ziel an – Montagnana. Da Markt war, fand ich keinen geeigneten Parkplatz. Nach einem kurzen Aufenthalt in Monselice fuhren wir wieder ins Hotel.

Abends gab es …

Fr, 05.11.21

Schönes Wetter. Wir machen einen Bummel durch Abano Terme. Wir möchten unser Mittagessen einkaufen. Doch wir finden weder Supermarkt noch Bäckerei noch Metzgerei. Nur Bars, Cafes, Restaurants und natürlich Hotels, Mode- und Schmuckgeschäfte.

Abends gab es das Gala-Dinner. Als Vorspeise Gänsebrust, dann Kraftbrühe, dann Käsesouffle, dann Champagner-Sorbet, dann Rindsschnitte mit Trüffelsauce und als Abschluss Baiser-Torte.

Sa, 06.11.21

Rumgammeln im Hotel, dann Einkäufe für Zu Hause im Aliper. Es gibt ein kleines Restaurant im Aliper, in dem Speisen aus Mauritius serviert werden. Ich hatte ein Chicken Curry und Tine einen Salat Exotica. Beides sehr gut.

Im Hotel mussten wir dann noch ein letztes Mal wässern.

Abends gab es als Vorspeise Schinken mit Melone, dann ein leckeres Risotto mit Pilzen, dann gegrillten Lachs mit Orangensauce und als Dessert ein gemischtes Eis.

So, 07.11.21

Ausschecken. Sonne und blauer Himmel. Die Fahrt verlief problemlos bis zur Maustelle Sterzing. Hohes Verkehrsaufkommen wegen des Rückreiseverkehrs nach den Schulferien.

Aber kurz nach 14 Uhr waren wir dann doch zu Hause.

Grado

Do, 09.09.21

Es hat mal wieder geklappt. Keine Inzidenz, Mutation o.ä. kam dazwischen und so brachen wir am 09.09. sehr früh um 5 Uhr nach Grado auf. Kurz vor Traunstein gab es einen kleinen Zwischenfall: die Kontrolle meldete Probleme beim Reifendruck. Der Luftdruckmesser in der Raststätte Samerberg war leider nicht funktionsfähig und so entschieden wir uns, die VW-Werkstatt Osenstätter in Traunstein anzufahren. Dort war man sehr freundlich und kümmerte sich sofort um unser Anliegen (und das morgens um 7 Uhr). Technisch war alles ok, die Reifen hatten nur zu wenig Luftdruck. Da wir nichts zahlen mussten, spendeten wir 5 Euro für die Kaffeekasse.

Unser zweites Frühstück nahmen wir im Landzeit Eben-Süd.Dort war alles etwas muffig. Die Qualität war ganz ok, die Preise aber sehr hoch. 3 Spiegeleier mit Speck kosteten fast 10 Euro, die Semmeln waren extra zu bezahlen.

Der Verkehr wurde immer dichter und es gab viele Baustellen. Gegen 13 Uhr waren wir im Eurospar Cervignano, um ein paar Einkäufe zu machen.

Gegen 13.30 Uhr waren wir endlich im Adelaide. Müde und verschwitzt, aber wir waren da..

Attilio wollte uns eine Anschlußwoche verkaufen, im Hinblick auf unsere Katzen konnten wir das Angebot leider nicht annehmen.

Photos V

Fr, 10.09.21

Relativ schlecht geschlafen, anderes Bett, andere Kopfkissen u.s.w. Zum Einkaufen machten wir einen Bummel in die City. Obst und Gemüse in der Markthalle. Spülmaschinen-Tabs und Toilettenpapier im A&O. Grado ist voll, sehr voll von Touristen. Die Österreicher verbringen einige ihrer vielen Urlaubstage in ihrer einzigen Hafenstadt. Mittags aßen wir im Ristorante Pizzeria Piper Fisch. Das Essen war durchschnittlich, dafür ist die Location an der Strandpromenade bestens. Nachmittags Mittagsschlaf und Ausruhen.

Photos V

Sa, 11.09.21

Heute war die Cantina Cormons angesagt. Vorher besuchten wir die Bäckerei Paussa.

Ein Schreck bei der Abfahrt von der Cantina – das Radio-Navigationssystem im Auto funktionierte nicht. Mit Google Maps auf dem Handy schafften wir es irgendwie nach Cervignano zum Eurospar. Damit war wenigstens das Essen am Wochenende gerettet.

O Wunder – bei der Abfahrt vom Supermarkt funktionierte das Navi dann auch wieder.

Nachmittags war dann wieder Mittagsschlaf und Ausruhen angesagt.

So, 12.09.21 

Vormittags Bummel durch Grado. Nachkauf zerstörter Einrichtungsgegenstände bei A&O.

Mittags gab es Lammkoteletts mit Bohnen und Pasta. Sehr lecker.

Mo, 13.09.21

Heute wollten wir mit der Nuova Cristina zur Insel Anfora in der Lagune fahren. Dort sollte es in der Trattoria Ai Ciodi leckeren Fisch geben. Vor der Abfahrt stürmten Besuchermassen das Schiff. Corona-Vorsichtsmaßnahmen: keine 3G-Regelung, die Sitzbänke ließen einen Sichheitsabstand nicht zu, das Tragen von Masken war zwar vorgeschrieben, aber niemand hielt sich dran. Also kurz gesagt – das Schiff war eine Virenschleuder. Kurz vor der Abfahrt wurde bekannt, dass die Trattoria ausgebucht war. Christine verhandelte mit dem Käptn eine Verschiebung der Gültigkeit unserer Tickets auf morgen. Anschließend reservierte sie in der Trattoria einen Tisch für morgen. Mal sehen, was passiert. 

So machten wir einen Grado-Bummel: zuerst zum Panificio Gaddi, dann zur Gelateria Antoniazzi, dem „Eis-Weltmeister“ in Grado und schließlich zur Trattoria Vittoria. Dort war das Essen gut und preiswert wie seit Jahren (bei unserem ersten Grado-Besuch vor 15 Jahren haben wir dort schon gut und preiswert gegessen). Nach Cozze marinara und Fischplatte wankten wir zum Appartment.   

Di, 14.09.21

Zweiter Versuch, in die Lagune zu fahren. Diesmal klappte es. Nach einer Stunde Fahrt durch die Lagune legten wir in Portobuso an. Die Trattoria Ai Ciodi wurde sofort von den „Schiffsreisenden“ belegt. Dank unserer Reservierung bekamen wir einen guten Platz am Wasser. Tischnachbarn waren vier junge, freundliche Italiener aus Udine, die Geburtstag feierten. Mit unseren Italienisch-Brocken kamen wir auch ganz gut zurecht. Es gab Cozze und Vongole alla Marinara und Spaghetti Vongole, dazu reichlich Vino Bianco. Die Kellner hatten alles gut im Griff. Schnelle Bedienung, nicht zu teuer und gute Qualität. Nach knapp 3 Stunden holte uns die Nuova Cristina wieder ab und wir fuhren auf kürzestem Weg nach Grado.

Ein perfekter Tag.

Mi, 15.09.21

Wir wollten nach Cormons zum Feinkostgeschäft Tomadin. Als ich die Einkäufe im Auto verstaute, habe ich wohl den Kofferraum nicht oder nicht richtig verschlossen. Auf jeden Fall waren die Einkäufe vom Tomadin nicht mehr vorhanden. Schöner Mist !

Wir fuhren dann noch zum Eurospar Cervignano, um die Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen.

Abends tranken wir im Al Faro dann noch einen Sprizz.

Do, 16.09.21

Kleiner Bummel durch den  Ort. Tine kaufte wie üblich ein paar Kleidungsstücke bei ihrem Lieblings-Inder. In der Markthalle erstand ich unser Mittagessen – eine Brasse.

Mittags tafelten wir dann Brasse, Risotto und Salat.

Fr, 17.09.21

Nachts hatte es fürchterlich geregnet und gewittert. Morgens war die Luft dann frisch und kühler. Unsere Shopping-Tour begann im Panificio Orso in Aiello. Dort gibt es leckeren Kuchen und Brot. Anschließend kaufte Tine reichlich Pflanzen bei Susigarden. Einen kleinen Nachschub an Pinot Grigio und Grappa gab es in der Cantina Cormons. Zum Schluß brauchten wir noch Pancetta und Parmiggiano. Das gab es im Eurospar in Cervignano.

Der restliche Tag bestand aus Faulenzen.

Diese Photos wurden im schönen Nachmittagslicht aufgenommen.

Sa, 18.09.21

Tine konnte einen Tisch im Al Pescatore reservieren. Das Al Pescatore gilt als bestes Fischrestaurant in Grado. Davon wollten wir uns überzeugen. Das Al Pescatore liegt direkt im alten Hafen.

Das Al Pescatore ist nicht billig aber preiswert. Als Vorspeise hatten wir eine gemischte Vorspeisenplatte und sautierte Cozze und Vongole. Tine hatte als Hauptgericht Boreto, die Nationalspeise von Grado und ich eine gemischte Fischplatte. Es schmeckte hervorragend und es war reichlich. Dazu den üblichen Bianco de la casa. Zum Verdauen gab es einen hervorragenden Grappa „aufs Haus“.

Direkt im Anschluß an das Essen reservierte Tine nochmal für den Sonntag, dem letzten Tag vor der Abfahrt.

So, 19.09.21

Letzter Tag in Grado. Wir hatten wieder einen Tisch im Pescatore ergattert. Als Vorspeise aßen wir Soute Misto und Capesante ai ferri. Als Hauptgericht hatte Tine Spaghetti alla Scogliera und ich Boreto.

Am Nachbartisch saßen zwei Italiener – m.E. ein Lokalpolitiker und ein Fischer. Wir kamen schnell ins Gespräch – Tine mit Italienisch und ich mit Englisch. Die beiden forderten uns auf, von ihren Gerichten zu probieren. Sie bestellten uns einen Schoppen Wein und schließlich Grappa.. Um noch halbwegs gerade ins Adelaide zu kommen, verzichteten wir auf den Grappa „auf’s Haus“. Es wurden schließlich ein paar launige Stunden.

Mo, 20.09.21

Abreise. Um 07.15 Uhr starteten wir. Bis zum Katschberg ging alles gut, dann standen wir wegen einer Baustelle im Tunnel 30 Minuten. In Golling aßen wir beim Rosenberger eine Kleinigkeit. Ein großer Stau erwischte ums in Bernau. Wegen eines LKW-Unfalls waren es 15 km. Wir standen 90 Minuten. Bei weiterhin dichtem Verkehr waren wir dann endlich um 14.15 Uhr in Mering.

 

 

Elbsee

Wieder einmal zum Elbsee. Aufgrund der geplanten Einkäufe verzichteten wir auf einen Besuch in Kaufbeuren. Im Elbsee-Restaurant hatten wir Plätze reserviert.

Unser Navi hatte eine optimale Fahrtstrecke empfohlen. Über die Dörfer nach Scheuring, dann über Zollhaus zur B17/Schwabmünchen, Dann über B17/A96 nach Mindelheim. Dann über B16/Baiswell/Eggenthal/Friesenried nach Aitrang. Unser erster Halt dort war die Bäckerei Moser (eine Empfehlung). Wir kauften Brot (das vorzüglich schmeckte) und Kuchen. Dann zur Metzgerei Göppel (feinste Fleisch- und Wurstwaren). Wir wurden vom Senior-Chef hervorragend bedient. Spezialitäten: vom Schwäbisch-Hallischen Hausschwein (Super T-Bones), vom Black Angus-Rind (wir kauften Gulasch und Burger) und total leckeren Schinken. Wir waren etwas zu früh am Elbsee.

Der Tisch im Restaurant Elbsee war für uns reserviert. Herrliches Wetter und ein laues Lüftchen.

Da Freitags Fischtag ist, aßen wir gebratene Edelfische und als Dessert ein Schoko-Küchlein mit Cassis-Sorbet. Dazu eine weiße Weinschorle. Die Fische waren leider etwas trocken aber genießbar. Bei der Fischzucht Aitrang kauften wir zum Schluß noch geräucherte Forellen.

Ein gelungener Tagesausflug.

 

Herrsching

Bei schönstem Wetter machten wir einen Ausflug. Zuerst brachten wir Christines Nähmaschine zum Cibena nach Grafrath. Dann fuhren wir weiter nach Herrsching. Dort kauften wir Brot beim Kasprowicz. Wir bummelten etwas am Seeufer entlang. Als dann Mittagszeit war genossen wir eine gute Pizza im Dolce Vita. Zum Schluß schnitten wir noch einige Sonnenblumen auf einem Feld bei Inning.

 

Grado

Fr, 25.09.20

Diesmal hat’s geklappt. Corona machte uns keinen Strich durch die Rechnung. Das neue Auto spielte auch mit. Das Wetter auch, obwohl: Wir starteten um 6 Uhr bei gemischtem Wetter. Vorhergesagt war das allerschlimmste Wetter – kalt, Regen, Sturm. Das meiste davon traf auch ein.

Es gab mal mehr und mal weniger Regen. Nach 7 Std. hatten wir unser Ziel, das Hotel Trilago erreicht. Das Hotel ist ganz neu. Es liegt am Ufer des Lago di Cavazzo. Angenehme Zimmer mit guten Betten und netten Mitarbeitern.

Super-Abendessen im Restaurant. Es gab eine Vorspeise mit verschiedenen Fischen aus dem See, als Hauptgang hatte Tine Hirsch mit einem Steinpilz-Flan, ich hatte Lammkoteletts. Als Dessert gab es Meringue für Tine und Brot mit herbstlichen Früchten für mich. Abgerundet wurde das Ganze durch reichlich Rotwein, Grappa und Cafe.

Sa, 26.09.20

Abschied vom Lago di Cavazzo. In gut einer halben Stunde waren wir im Iper Conad in der Udine Fiera. Trotz Maske war das Einkaufen erträglich. Viele Italiener dort sehen die Maskenpflicht locker, indem sie keine Maske oder die Maske nur über den Mund tragen. Es ist sehr angenehm, dass es bei Wurst, Schinken, Brot und Kuchen Bedienungen gibt. Und die Sachen schmecken gut (besser als in Deutschland). Gegen 12 Uhr (viel zu früh) waren wir in Grado für einen ersten Bummel über Strandpromenade und Fressmeile. Attilio empfing uns freundlich wir immer.

So, 27.09.20

Gut geschlafen und gut gefrühstückt. Bei schönem Wetter bummeln wir durch die City. Die nicht vollständige Küchenausstattung unseres Apartments wird um einen Holzlöffel ergänzt. Tine macht auch Beute: ein paar Zeitschriften und einige Kleidungsstücke aus ihrer Lieblings-Boutique. Glücklicherweise haben die meisten Geschäfte sonntags geöffnet (in einem erzkatholischen Land). Nachmittags kaum Aktivitäten.

Mo, 28.09.20

Die ganze Nacht gefühlt Sturm und Regen. Bei abscheulichem Wetter sind wir dann zum jährlichen Großeinkauf in die Cantina Cormons. Bedienung sehr freundlich. Wein, Grappa, Öl und am Ende waren es dann doch 550 Euro. Immerhin gab es drei Flaschen Wein umsonst.

Nachmittags änderte sich das Wetter von „sehr schlecht“ auf „schlecht“. Für einen kleinen Bummel reichte es.

Di, 29.09.20

Endlich schönes Wetter. Wir bummelten die Strandpromenade entlang, kauften beim Bäcker Brot und Kuchen und landeten schließlich im La Cambusa. Kurzes Feedback: Essen gut, aber Service mangelhaft (der Rabatt fürs Adelaide wurde nicht gewährt, lange Wartezeit für die Rechnung, nicht korrektes Wechselgeld).

Nach der Siesta war rumgammeln angesagt.

Mi, 30.09.20

Strahlend blauer Himmel. Wir machen einen Bummel in die City, um in der Markthalle Tomaten zu kaufen. Mittags gab es Spaghetti Carbonara und Tomaten mit Mozzarella. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen bummelten wir wieder in die City zur Gelateria Antoniazzi. Drei Kugeln mit Meerblick waren die optimale Portion. Auf dem Rückweg konnten wir nicht al der Bar „Al Faro“ vorbeigehen, ohne einen Sprizz (mit Meerblick) zu uns zu nehmen. Ein gelungener Tag !!!

Do, 01.10.20

Das Wetter ist nicht mehr so schön. Wir starten die Shopping-Tour ins Umland. Zuerst zum Panificio Orso nach Aiello. Dann weiter zur Gärtnerei Susigarden.  Das Angebot hier ist leider im Herbst nicht mehr so vielfältig. Danach ein kurzer Abstecher nach Strassoldo, unserem Ferienziel vergangener Jahre. Schließlich zum Eurospar nach Cervignano.

Fr,  02.10.20

Ein paar Einkäufe für das Mittagessen. Es gab Seezunge (schmeckte sehr gut), Risotto (schmeckte auch gut) und Gurkensalat.

Sa, 03.10.20

Es regnet. Gegen 10 Uhr kam die Nachricht, dass mit Unwetter zu rechnen ist. Starker Sturm und sehr starker Regen. Schon fing es an zu schütten. Wir entschieden uns kurzfristig, unsere Sachen zu packen und nach Hause zu fahren – solange der City-Bereich noch nicht abgesperrt ist und das Meer noch nicht in die Tiefgarage läuft. Also packen wir schnellstmöglich. Das ist glücklicherweise im Trockenen möglich. Tine wird sehr nass, als sie den Müll zu den Containern bringt. Gegen 11 Uhr können wir fahren. Man beginnt schon, die Absperrungen zu errichten, aber wir kommen noch raus. Starker Regen während der ganzen Fahrt. Wir machen einen Stop beim Rosenberger am Katschberg. Gulasch/Spätzle und Schnitzel/Pommes sind hervorrragend. Kurz vor 18 Uhr sind wir zu Hause.