Archiv für den Monat: April 2015

Friaul

Mo, 20.04.

Wieder einmal ins Friaul – in unsere Burg in Strassoldo. Stressfreie Anreise durch den Felbertauern-Tunnel. Einkaufserlebnis im Supermarkt in Udine. Erster Besuch in Grado. In „unserem“ Ferienhaus ist alles beim Alten. Abendessen wie immer mit Spaghetti Vongole und einem leckeren Pinot Grigio aus dem Collio. Morgen ist dann Fototag.

Di, 21.04.

Spaziergang durch das Schloss und den Schlosspark.

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Mi, 22.04.

Venedig scheint jeder zu kennen – ich kann es mir nicht anders erklären, dass Murano und Burano auch in der Nebensaison voller Touristen sind. Wir fuhren von Treporti zunächst nach Murano und dann nach Burano. In Burano hatten wir im „Al Vecio Pipa“ ein tolles Fischmenü. Die Rückfahrt war dann stressig, da mehrere Autofahrer mich durch dichtes Auffahren (Abstand ca. 50 cm bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h) nötigen wollten, auf die rechte Spur zu wechseln (Anmerkung: Ich bin kein notorischer Linksfahrer).

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Do, 23.04.

Heute war Cividale unser Ziel. Wir besuchten zunächst das Monastero di S. Maria in Valle mit dem Langobardentempel aus dem 8. Jhdt. Mittags waren wir wieder in der Pizzeria 4S. Nachmittags haben wir und in der Cantina Cormons mit Wein, Öl und Balsamico eingedeckt.

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Fr, 24.04.

Ruhetag

Sa, 25.04.

Nach Grado. Am Hafen stolperte ich über eine Trosse und stürzte. Meine Kamera (eine Panasonic TZ61) wurde dabei geschrottet. Alle folgenden Bilder wurden daher mit dem Smartphone oder dem Tablet aufgenommen. Aber wenigstens hatten wir ein tolles Mittagessen in der Trattoria Vittoria.

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So, 26.04.

Spaziergang im Schlosspark.

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Mo, 27.04.

Ruhetag

Di 28.04.

Heute war wieder eine Tour fällig. Wir fuhren zuerst nach Codroipo zur Villa Manin. Eine etwas heruntergekommene Schönheit. Im Park hätten wir uns bei besserem Wetteretwas länger aufhalten können. Dann nach Maniago. Die Stadt ist bekannt für ihre Messerscheifereien. Bei Maserin bekamen wir einen Satz Küchenmesser mit Griffen aus Olivenholz sowie einige weitere Küchenutensilien zu einem wesentlich günstigeren Betrag als in Deutschland. Die Verkäuferin warf dann unsere weitere Zeitplanung über den Haufen, als sie es während einer Stunde nicht schaffte, die Artikel in den Kassen-PC einzugeben. So kamen wir in San Daniele an. als schon alle Geschäfte Siesta machten. In einer Prosciutteria erhielten wir noch einen typischen Lunch bestehend aus San Daniele-Schinken (hmmmmmm !), etwas Käse und eingelegtem Gemüse. Mit einer überteuerten Tankfüllung (da auch die Tankstellen geschlossen hatten) fuhren wir nach Strassoldo zurück.

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Mi, 29.04.

Ein schöner Tag. Sonne, blauer Himmel und relativ warm. Wir also nach Grado. Ein Aperitiv am Strand – Hugo für Tine und Sprizz für mich – und dann Essen in der Trattoria Vittoria. Kauf von Spargel und Schinken – der Spargel schmeckt besser als in Deutschland und der Schinken sowieso. Nachmittags in der Sonne „chillen“.

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Do, 30.04.

Zunächst ging’s in die Gärtnerei „Susigarden“, wo Christine sich mit allen möglichen Pflanzen eindeckte. Bin mal gespannt, wie sie die im Auto verstauen will. Zum Essen dann nach Palmanova ins „Rosso Peperoncino„. Von der Pizza schafften wir nur die Hälfte, so dass das Abendessen auch gesichert ist. Der Nachmittag ging dann drauf mit Packen.

Fr, 01.05.

Egal, wie groß unser Auto ist, wir werden es immer schaffen, das Auto bis unters Dach vollzuknallen. So auch diesmal. Dafür ging die Fahrt nach Abano Terme zügig, um 11 Uhr ware wir schon da. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel konnten wir um 13 Uhr im „Abano Ritz Terme“ einchecken. Das Hotel ist alt, aber gepflegt. Wir bekamen ein Appartement mit zwei winzigen Zimmerchen unterm Dach. Die Poollandschaft ist grandios. Abends hatten wir noch ein phantastisches Dinner im „Verbena“ : Spaghetti Vongole und dann ein Filetsteak mit einer Senf-Pfeffer-Sauce. Dazu ein Colli Euganei Rosso.

Sa, 02.05.

Von Abano zur Villa Sceriman. Ich hatte mich in derÖffnungszeit vertan, so dass wir eine Stunde vor dem Eingabe warten mussten. Der Kauf ging dann aber schnell. Gegen 16.30 Uhr waren wir dann wieder zu Hause. Zwei hungrige Katzen begrüssten uns.

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