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Inzell

Nach längerer Zeit wieder einmal nach Inzell. Nach dem üblichen Stress bei der München-Umfahrung (um 06:30 Uhr) waren wir zeitig beim M-Preis für ein leckeres Sandwich und einen Verlängerten. Es folgte ein Besuch beim Kronthaler und beim Eder. Dann ein kurzer Bummel durch Reit im Winkl. Es war zeimlich kalt aber trocken.

Dann nach Inzell. Traumhaft. Tief verschneit und strahlende Sonne. Nach einem Bummel durch den Ort wanderten wir durch die Filze. Die Kalorienpromenade haben wir diesmal ausgelassen. Mittagessen (durchschnittlich) gab es beim Hirschbichler. Die Rückfahrt war dann problemlos.

Ein gelungener Tag !

 

Wochenende in Inzell

Wir hatten ein wunderschönes Wochenende in Inzell. Pünktlich am Tag unserer Ankunft schneite es. Nachmittags waren wir beim Ballonglühen. Wegen des Schnees machten leider nur 4 Ballons mit, aber schön war es trotzdem.

Wir wohnten im Landhotel Binderhäusl. Nett, gem�tlich, freundlich und ein Wahnsinns-Essen. Cross-over Bayerisch-japanisch. Dort waren wir sicher nicht zum letzten Mal.

Am nächsten Morgen bei dickstem Schnee dann „Rund um den Falkenstein„, „Rund ums Kienbergl“ und von der Schmelz zurück zum Hotel. Gehzeit etwas über drei Stunden, aber diese Wanderung durch schneebedeckte Wälder waren nicht so anstrengend wie 15 Minuten in der Stadt.

Abends genossen wir nochmal das Binderhäusl-Restaurant.

Silvester in Inzell

Wieder einmal verbrachten wir einige Tage in Inzell. Während wir sonst fast immer herrliche Sonne und viel Schnee hatten, regnete es jetzt häufig.

Auf der Hinfahrt besuchten wir die ‚Windbeutelgräfin‚ in Ruhpolding und bezogen dann unser Appartment bei Herrn und Frau Eicher (dem Eisschnellauf-Bundestrainer).

Langweilig wurde es uns trotz des Wetters nicht:

Tagestouren nach Inzell

Mehrmals im Jahr treibt es uns nach Inzell. Das Schöne an Inzell: man kann gut essen, gut wandern und das Wetter passt auch meistens. Der größte Vorteil ist aber, dass nichts los ist.

Beim ersten Besuch schafften wir sogar die Kalorienpromenade – und das mit Tines gerade ausgetauschter Hüfte. Im Rauschbergblick hatten wir wie immer ein grandioses Essen mit einem grandiosen Ausblick.

Beim zweiten Besuch wanderten wir über den neuen Moor-Erlebnis-Pfad. Zum Mittagessen waren wir das erste Mal im Gasthof Schwarzberg – total begeistert.

Zu Tines Geburtstag nach Inzell

Wieder einmal nach Inzell. Diesmal in Haus Hopf.

Eine erste Wanderung durchs Moor nach Inzell und zurück. Nachmittags ins Katzenmuseum in Traunstein.

An den Hintersee, Essen beim Auzinger und danach eine Fahrt mit dem Pferdeschlitten zur Wildfütterung. Seit über 30 Jahren nehmen wir uns vor, an Tines Geburtstag eine Schlittenfahrt zu machen – dieses Mal hat es geklappt.

Bei herrlichstem Wetter machten wir eine Fahrt an den Chiemsee und eine Schiffstour zur Fraueninsel.

Der erste und einzige trübe Tag. Wie geschaffen für einen Besuch der Rupertus-Therme in Bad Reichenhall.

Essen im Forsthaus Adlgaß und dann eine Wanderung an den winterlichen Frillensee.

Einkaufstour nach St. Ulrich/Pillersee und St. Johann. Danach wieder eine Wanderung um Inzell.

Es war wieder eine wunderschöne Woche mit tollem Wetter.

Inzell

Wieder einmal nach Inzell. Leider zum letzten Mal bei Frau Schreiber, da sie nach dem Tod Ihres Mannes das Haus verkauft hat und für sich selbst nur die Ferienwohnung behält. Eine erste Wanderung auf der Kalorienpromenade. Nachmittags der schon obligatorische Besuch in Bad Reichenhall.

Bei herrlichstem Wetter machten wir eine Fahrt an den Chiemsee und eine Schiffstour zur Fraueninsel.

Dann mal wieder an den Hintersee und nach Berchtesgaden. Der Besuch im Salzbergwerk war sehr beeindruckend.Tine wollte zunächst nicht über die Rutsche, dann aber doch.

Lange Wanderung über den Panoramaweg. Aber wir entdeckten den Rauschbergblick, einen Gasthof mit vielversprechender Speisekarte und tollem Blick nach Süden.

Es war wieder eine wunderschöne Woche mit tollem Wetter.

Inzell

Wieder Inzell. Diesmal bei Frau Schreiber im Haus Zwiesel.

Ein Besuch auf Gut Aiderbichl. Schöne Anlage mit vielen Tieren. Aber man merkt doch sehr schnell, dass nicht Tierliebe, sondern die harten Euros der Hauptzweck dieses Unternehmens ist.

Wir fuhren dann zurück über die Rossfeld-Höhenstrasse und machten einen kurzen Besuch in Berchtesgaden.

Übliche Tour zum Hintersee und nach Bad Reichenhall. Nachmittags dann zur Entspannung die Kalorienpromenade.

Mit der Eisenbahn nach Salzburg. Die Stadt hat „schwer nachgelassen“ und reizt eigentlich gar nicht mehr. Schön war die Tour auf die Festung Hohensalzburg.

Fahrt rund um den Chiemsee. Kurzer Besuch im Kloster Seeon.

In der Nacht starb der Ehemann unserer Vermieterin.