Tagestour zum Kloster Weltenburg. Zunächst nach Kelheim. Dann mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch zum Kloster. Schöne Anlage mit großem Biergarten. Essen und Weltenburger Barock-Dunkel schmeckten hervorragend. Die Führung durch die Abteikirche hielt nicht, was wir uns davon versprochen hatten. Mit dem Schiff zurück nach Kelheim. Stressige Rückfahrt mit Staus über Riedenburg und Beilngries.
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The Stairways to Heaven
Wir besuchten wieder einmal die Treppenspiele. Bei der Ankunft in Schwäbisch Hall gab es ein opulentes Schlemmerfrühstück im Cafe Ableitner. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel hielten wir Siesta im Hotel Kronprinz. Vor der Aufführung gab es eine Lamm-Platte im Alt-Hall. Das Essen war gut, der Service weniger. Auf der Treppe gab es „The Stairways to Heaven„. Eigentlich war es eine Aneinanderreihung von Songs der 70er- und 80er Jahre. Kaum Handlung. Die Nacht im Kronprinz war dann der absolute Horror. Da es keine Klimaanlage gibt, mussten die Fenster auf Kippe bleiben. Der Lärm von Autos und mehr oder weniger angetrunkenen Personengruppen dauerte dann bis ca. 03.30 Uhr in der Frühe. Wenn nochmal Treppenspiele, dann aber sicher ein anderes Hotel.
Blumenlust statt Alltagsfrust
So ist der Titel einer Ausstellung, die auf der Kurpromenade von Bad Wörishofen stattfand. Gruppen unterschiedlichster Couleur präsentierten ihre Ideen zum Thema „Garten“.
Anschließend fuhren wir noch kurz in den Kurpark, zum Schwermer und ins Klosterbräu Irsee. Die Qualität des Essens hat dort m.E. stark nachgelassen. Das Fleisch super wie immer, aber die Kässpätzle entsprachen nicht meinen Vorstellungen.
Eine kleine Allgäu-Rundfahrt
Wir weiteten einen geplanten Besuch der Patchwork-Ausstellung im Schloss von Bad Grönenbach zu einer kleinen Allgäu-Rundfahrt aus.
Der erste Besuch galt Kempten. Für uns hat die Stadt ihren Reiz etwas eingebüßt, seit 1-Euro-Läden und Baustellen dominieren.
Danach ging es nach Bad Grönenbach, einem netten Städtchen mit hübschem Stadtbild und dem auf einer Bergspitze gelegenem Schloss. Ein gutes Mittagessen gab es im „Kohlenschieber„.
Die sehenswerte Patchwork-Ausstellung fand im Hohen Schloss statt.
Unser Abendessen hatten wir im Kurcafe. Das Cafe ist schön am Kurpark gelegen. Leider war der Salat unter einer Saucen-Pampe versteckt. Auch von unserem Zimmer im Landhotel Grönenbach waren wir enttäuscht. Das Zimmer (im 2. Stock ohne Aufzug) hatte eine Dachschräge, die für blaue Flecken und einen dicken Kopf am nächsten Morgen sorgte.
Nach einem sehr guten Frühstück fuhren wir am nächsten Morgen nach Ottobeuren zu einem kurzen Besuch der Benediktinerabtei.
Der obligatorische Besuch in Bad Wörishofen – Kurpark, Einkaufen, Schwermer, Kneipp-Shop – bildete den Abschluss unserer kleinen Rundfahrt. Es wurde auch schon unangenehm warm, so dass wir bald nach Hause fuhren.
Fürstenfelder Gartentage
Besuch der Fürstenfelder Gartentage. Zum Glück waren wir früh da, so gab es noch Parkplätze und das Gedränge war erträglich. Es gab viel zu sehen. Das Kloster Fürstenfeld bildete aich einen schönen Rahmen. Mittags aßen wir ein hervorragendes Böfflamot im Klosterstüberl. Zum Abschluß waren wir noch bei Vivo-Eis in Mammendorf.
Rain/Lech
Endlich einmal im Frühling zum Dehner nach Rain/Lech.
Oberschönenfeld
Bei herrlichstem Wetter kurzer Ausflug nach Oberschönenfeld. Vor allem, um meine neue (alte) TZ 61 auszuprobieren.
Inzell
Wieder mal Inzell. Doch vorher wollten wir uns endlich mal Altötting anschauen, Dort war es sehr kalt und sehr katholisch. Ganz amüsant war der Laden mit Spirituosen aus allen möglichen Klöstern. Auch eine Art von Devotionalien.
Danach ein Abstecher zu Meindl nach Kirchanschöring. Zwei Paar Wanderschuhe waren danach unser. Zum Mittagessen ging es nach Bad Reichenhall. Im Bürgerbräu hatten wir Backhendl mit Kartoffelsalat. Der Durst, den wir später verspürten, zeigte uns, dass mit Geschmacksverstärkern nicht gespart wurde.
Danach dann nach Inzell. Wunderschönes Wetter mit viel Schnee und viel Sonne. Der übliche Rundgang sowie ein kurzer Besuch des Schlittenhunde-Rennens. Wir wohnten wieder im Binderhäusl. Diesmal im Afrika-Zimmer. Abends das gewohnt phantastische Essen von Frau Keller.
Sonntag: Es schneit und schneit und schneit. Nach dem grandiosen Frühstück machen wir uns trotzdem auf den Weg zum Schlittenhunde-Rennen. Es ist schon interessant, so dicht und live dabei zu sein.
Montag: Es schneit und schneit. Wir trauen uns trotzdem mit dem Auto nach Berchtesgaden. Nach einem kurzen Besuch in der City und im Haus der Berge fahren wir zurück nach Inzell. Dort machen wir noch einen schönen Spaziergang im Inzeller Moos. Danach relaxen wir und freuen uns auf das Abendessen.
Mindelheim und Bad Wörishofen
Unseren diesjährigen Heiligabend-Ausflug machten wir – bei schönstem Wetter – nach Mindelheim und nach Bad Wörishofen. In Mindelheim wollten wir die Krippen in der Jesuitenkirche und in St. Stephan besichigen. Für den Besuch in Bad Wörishofen gab es drei Gründe: ein Bummel macht gerade bei schönem Wetter immer Spass, wir wollten in den Kneipp-Shop in der Therme und es lockte ein Essen im Sonneck.
Baden-Baden
Dienstag, 09.12.
Baden-Baden statt Reykjavik. Schuld war die SO2-Woke aus dem Badarbunga.
Wie immer stressige Fahrt wegen Staus und Baustellen. Unseren Winzer in Bergheim/Elsass erreichten wir mit 1 Std. Verspätung. In der Folge war die Schinkenmanufaktur in Offenburg auch schon geschlossen. Immerhin fanden wir einen passablen Griechen, das „Naxos“.
Über Sasbachwalden, einem Dorf mit vielen Fachwerkhäusern, fuhren wir dann nach Baden-Baden. Empörung in unserem Hotel am Sophienpark. Die im Angebot enthaltene Kitchenette war nicht im Zimmerpreis enthalten. Man bot sie uns an – zu horrenden Mehrkosten. Nach meiner Drohung, entsprechende Einträge in Tripadvisor und Holidaycheck vorzunehmen, einigten wir uns schließlich auf einen Kompromiss.
Abends waren wir dann noch auf dem Weihnachtsmarkt. Sehr schön, besonders die Glaskunst von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen faszinierte uns. Zum Abendessen gab es Sandwich mit Schinken und Raclette sowie einen Glühwein.
Mittwoch, 10.12.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir ins Outlet nach Roppenheim. Dieses Outlet ist bedeutend größer als z.B. das Ingolstadt Village. Wir machten ausgiebig Beute. Dann weiter nach Wissembourg. Ein kurzer Bummel, bis um 12 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt wurden.
Ein sehr leckeres Mittagessen hatten wir im Deutschen Weintor. Der Grauburgunder dazu war so hervorragend, dass wir von der dortigen Vinothek noch 2 Kisten mitnahmen. Zurück ins Hotel. Dank jetzt vorhandener Kitchenette erstmal ein Kaffee. Abends ab es dann kalte Küche aus dem Kaufland.
Donnerstag, 11.12.
Morgens in die Caracalla-Therme. Tine hat’s gefallen, mir war die Cassiopeia-Therme in Badenweiler lieber. Zum Lunch in den Amadeus-Hausbräu gleich neben dem Hotel. Danach ausgiebiges Relaxen. Abends nochmal auf den Weihnachtsmarkt. Da weder die Musik noch das angebotene Essen gefielen, sind wir bald wieder ins Hotel.
Freitag, 12.12,
Schöne Fahrt ber die Schwarzwaldhochstrasse bei gutem Wetter. Zuerst nach Musbach zu Schinken-Wein, da unsere Vorräte doch stark geschrumpft waren. Weiter zum Mummelsee. Dort wanderten wir einmal um den See, aßen dann im Berghotel Mummelsee und wanderten dann nochmal um den See. Geruhsame Rückfahrt nach Baden-Baden. Da Sturm aufkam, verzichteten wir auf einen weiteren Besuch des Weihnachtsmarktes.
Samstag, 13.12.
Ereignislose Fahrt nach Hause.