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Dießen am Ammersee

Tagesausflug nach Dießen am Ammersee.

Zunächst  suchten wir in der „City“ ein Fischgeschäft – welches wir dann auch fanden. Im Cafe Sixt kauften wir Kuchen.

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Dann spazierten wir über die Seepromenade. Sehenswert sind die alten Bootshäuser. Die strahlende Sonne trug ihren Teil bei.

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In der Schatzbergalm hatten wir unser Mittagessen. Essen gut, Landschaft schön – was will man mehr.

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Zum Schluß besichtigten wir noch das Marienmünster. Beeindruckend.

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Regensburg und Luisenburg-Festspiele

Wir fuhren (zunächst) nach Regensburg. Wir empfanden Regensburg als lebendige und freundliche Stadt (ganz im Gegensatz zu Augsburg). Das Wetter spielte auch mit und so schlenderten wir einige Stunden durch die Gassen. Zum Mittag aßen  wir einen Burger bei „Hans im Glück„, der m.E. trocken und teuer war. Etwas Shopping musste natürlich auch sein und so kamen wir mit einigen Tüten zurück zum Auto.

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Noch etwa zwei Stunden brauchten wir bis nach Bad Alexandersbad. Wir wohnten sehr bequem im Landhaus „Am Forst„. Das Landhaus ist 20 Fußminunten von der Luisenburg entfernt. Wir trauten uns, zu Fuß durch den Wald zu gehen.

Cats war wie immer ein Erlebnis. Etwas anders in der Inszenierung, aber mit hervorragenden Schauspielern. Dank Plätzen in der 3. Reihe entgingen uns auch die Details nicht,

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Auf dem Rückweg war’s dann schon dunkel. Dank der guten Taschenlampe in Christines Mobile fanden wir den Weg ganz gut. Der gute Eindruck des Hotels setzte sich beim Frühstück fort. Es war alles da, was der normale Mitteleuropäer zum Frühstück braucht. In einer Rekordzeit von 2 Std. 15 Min. fuhren wir dann (immerhin 283 km) nach Hause.

Mormon Tabernacle Choir in Nürnberg

Der Mormon Tabernacle Choir machte die erste Europa-Tournee seit 18 Jahren. Er trat auch in Nürnberg auf und wir bekamen noch Karten.

Vorher machten wir noch einen ausgedehnten Shopping-Bummel durch Nürnberg: Lebkuchen, Pfifferlinge und Steinpilze auf dem Markt, Würste aus Brandl’s Räucherkammerl. Im Bratwurst-Röslein hatten wir ein typisches Mittagessen, eine Bratwurst-Platte.

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Abends fand dann in der Meistersingerhalle (perfekte Akustik) das Konzert statt. Es war grandios. Die Künstler (alles Amateure) sangen und spielten perfekt, fehlerlos und ergreifend. Siehe dazu auch ein Review des ersten Konzerts in Berlin.

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Wir verbrachten die Nacht  im Ramada Parkhotel, das direkt neben der Halle liegt.

Oberstdorf – Kleinwalsertal

Wir besuchten die Patchwork-Ausstellung „Allgäuer Nadelstiche“ in Oberstdorf. Da die Ausstellung sehr klein war, blieb genügend Zeit, bei herrlichstem Sonnenschein in Oberstdorf zu bummeln. Wir waren auch begeistert vom Mittagessen im Trettachstüble.

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Nach dem Essen machten wir noch einen Abstecher ins Kleinwalsertal. Reinstes Wintermärchen. Bei Kaffee und Kuchen saßen wir auf der Sonnenterrasse des Hotels Alte Krone und ließen es uns gutgehen.

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Kloster Weltenburg

Tagestour zum Kloster Weltenburg. Zunächst nach Kelheim. Dann mit dem Schiff durch den Donaudurchbruch zum Kloster. Schöne Anlage mit großem Biergarten. Essen und Weltenburger Barock-Dunkel schmeckten hervorragend. Die Führung durch die Abteikirche hielt nicht, was wir uns davon versprochen hatten. Mit dem Schiff zurück nach Kelheim. Stressige Rückfahrt mit Staus über Riedenburg und Beilngries.

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Blumenlust statt Alltagsfrust

So ist der Titel einer Ausstellung, die auf der Kurpromenade von Bad Wörishofen stattfand. Gruppen unterschiedlichster Couleur präsentierten ihre Ideen zum Thema „Garten“.

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Anschließend fuhren wir noch kurz in den Kurpark, zum Schwermer und ins Klosterbräu Irsee. Die Qualität des Essens hat dort m.E. stark nachgelassen. Das Fleisch super wie immer, aber die Kässpätzle entsprachen nicht meinen Vorstellungen.

Eine kleine Allgäu-Rundfahrt

Wir weiteten einen geplanten Besuch der Patchwork-Ausstellung im Schloss von Bad Grönenbach zu einer kleinen Allgäu-Rundfahrt aus.

Der erste Besuch galt Kempten. Für uns hat die Stadt ihren Reiz etwas eingebüßt, seit 1-Euro-Läden und Baustellen dominieren.

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Danach ging es nach Bad Grönenbach, einem netten Städtchen mit hübschem Stadtbild und dem auf einer Bergspitze gelegenem Schloss. Ein gutes Mittagessen gab es im „Kohlenschieber„.

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Die sehenswerte Patchwork-Ausstellung fand im Hohen Schloss statt.

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Unser Abendessen hatten wir im Kurcafe. Das Cafe ist schön am Kurpark gelegen. Leider war der Salat unter einer Saucen-Pampe versteckt. Auch von unserem Zimmer im Landhotel Grönenbach waren wir enttäuscht. Das Zimmer (im 2. Stock ohne Aufzug) hatte eine Dachschräge, die für blaue Flecken und einen dicken Kopf am nächsten Morgen sorgte.

Nach einem sehr guten Frühstück fuhren wir am nächsten Morgen nach Ottobeuren zu einem kurzen Besuch der Benediktinerabtei.

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Der obligatorische Besuch in Bad Wörishofen – Kurpark, Einkaufen, Schwermer, Kneipp-Shop – bildete den Abschluss unserer kleinen Rundfahrt. Es wurde auch schon unangenehm warm, so dass wir bald nach Hause fuhren.

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