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Inzell

Wieder mal Inzell. Doch vorher wollten wir uns endlich mal Altötting anschauen, Dort war es sehr kalt und sehr katholisch. Ganz amüsant war der Laden mit Spirituosen aus allen möglichen Klöstern. Auch eine Art von Devotionalien.

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Danach ein Abstecher zu Meindl nach Kirchanschöring. Zwei Paar Wanderschuhe waren danach unser. Zum Mittagessen ging es nach Bad Reichenhall. Im Bürgerbräu hatten wir Backhendl mit Kartoffelsalat. Der Durst, den wir später verspürten, zeigte uns, dass mit Geschmacksverstärkern nicht gespart wurde.

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Danach dann nach Inzell. Wunderschönes Wetter mit viel Schnee und viel Sonne. Der übliche Rundgang sowie ein kurzer Besuch des Schlittenhunde-Rennens. Wir wohnten wieder im Binderhäusl. Diesmal im Afrika-Zimmer. Abends das gewohnt phantastische Essen von Frau Keller.

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Sonntag: Es schneit und schneit und schneit. Nach dem grandiosen Frühstück machen wir uns trotzdem auf den Weg zum Schlittenhunde-Rennen. Es ist schon interessant, so dicht und live dabei zu sein.

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Montag: Es schneit und schneit. Wir trauen uns trotzdem mit dem Auto nach Berchtesgaden. Nach einem kurzen Besuch in der City und im Haus der Berge fahren wir zurück nach Inzell. Dort machen wir noch einen schönen Spaziergang im Inzeller Moos. Danach relaxen wir und freuen uns auf das Abendessen.

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Mindelheim und Bad Wörishofen

Unseren diesjährigen Heiligabend-Ausflug machten wir – bei schönstem Wetter – nach Mindelheim und nach Bad Wörishofen. In Mindelheim wollten wir die Krippen in der Jesuitenkirche und in St. Stephan besichigen. Für den Besuch in Bad Wörishofen gab es drei Gründe: ein Bummel macht gerade bei schönem Wetter immer Spass, wir wollten in den Kneipp-Shop in der Therme und es lockte ein Essen im Sonneck.

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Christkindlmarkt in Nürnberg

Zum ersten Mal seit 15 Jahre wieder in Nürnberg. Wir waren schon früh auf dem Christkindlmarkt, da ist die Menschenmenge noch erträglich. Danach durch die Altstadt zur Burg. Unsere Einkaufsquellen – Lebkuchen von Fraunholz und Brandl’s Räucherkammerl – sind glücklicherweise noch immer vorhanden. Zum Essen gab’s im Barfüßer Keller einen Frankenschmaus, sehr lecker mit Bratwürstchen und Schäufele.

Neuschwanstein

Wir wohnen jetzt seit 22 Jahren in Bayern. Heute haben wir erstmalig Deutschlands Touristen-Attraktion Nr. 1 – Schloss Neuschwanstein – besucht. Es war sehr schön. Morgens um 8 waren wir nahezu die einzigen Europäer unter vielen, vielen Schlitzaugen. Mit dem Bus zur Marienbrücke, dann runter zum Schloss. Im Schloss 200 Stufen rauf und runter und dann nochmal 30 min. zurück nach Hohenschwangau. Später am Vormittag waren wir nicht mehr Fremde im eigenen Land.

Kurzer Besuch in Füssen. Mittelalter-Markt, viel Lärm, viel Trubel. Auch am Baumkronenweg ist es sehr voll. Wir fliehen an den Forggensee. Auf Empfehlung hatten wir ein leckeres Essen im Gasthof am See in Waltenhofen.

 

Am Heiligabend nach Füssen und an den Alatsee

Nach guter Tradition machten wir am Heiligabend wieder einen Ausflug, diesmal nach Füssen. Nach Besichtigungen in der Historischen Altstadt und am Schloß aßen wir im Restaurant Ludwigs einen Füssener Zwiebelrostbraten. Sehr gut, aber eine Riesenportion.

Nach dem Essen fuhren wir an den Alatsee. Dort sollen viele Fabelwesen und Gespenster hausen. Wir haben bei einem Rundgang außer einigen anderen Touristen nichts Auffälliges bemerkt. Bekannt wurde der Alatsee durch den Kluftinger-Krimi Seegrund (der auch im Fernsehen zu sehen war).

Ein Tag in Bad Wörishofen und Irsee

Längst war mal wieder eine Zwiebelrostbraten-Tour fällig.

Wir also nach Bad Wörishofen zum Einkaufen und Bummeln. Anschließend ins Kloster Irsee. Besuch der Klosterkirche und Essen in der Klostergaststätte. Nochmal zurück nach Bad Wörishofen. Wir besuchten die Reha-Klinik, in der Tine nach der Hüft-OP einige Wochen verbringen wird, kauften im Cafe Schwermer Kuchen und Badezusätze im Kneipp-Shop in der Therme.

Es war ziemlich schwül, aber Morgen soll ja der Hochsommer vorbei sein.

Eine kurze Reise in die Vergangenheit ……

machten wir am 15.08.2012. In Widmanns Gasthof in Egling (von uns gerade mal 10 km entfernt) spielte die Simon & Garfunkel Revival Band. Wir haben die Band schon einige Male gesehen. Ich hatte das Gefühl, sie werden jedes Mal besser. Bei „Sound of Silence“ läuft es mir kalt den Rücken runter und bei „Cecilia“ (mit der großen Trommel) muss man mitklatschen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.