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Elbsee

Wieder einmal zum Elbsee. Aufgrund der geplanten Einkäufe verzichteten wir auf einen Besuch in Kaufbeuren. Im Elbsee-Restaurant hatten wir Plätze reserviert.

Unser Navi hatte eine optimale Fahrtstrecke empfohlen. Über die Dörfer nach Scheuring, dann über Zollhaus zur B17/Schwabmünchen, Dann über B17/A96 nach Mindelheim. Dann über B16/Baiswell/Eggenthal/Friesenried nach Aitrang. Unser erster Halt dort war die Bäckerei Moser (eine Empfehlung). Wir kauften Brot (das vorzüglich schmeckte) und Kuchen. Dann zur Metzgerei Göppel (feinste Fleisch- und Wurstwaren). Wir wurden vom Senior-Chef hervorragend bedient. Spezialitäten: vom Schwäbisch-Hallischen Hausschwein (Super T-Bones), vom Black Angus-Rind (wir kauften Gulasch und Burger) und total leckeren Schinken. Wir waren etwas zu früh am Elbsee.

Der Tisch im Restaurant Elbsee war für uns reserviert. Herrliches Wetter und ein laues Lüftchen.

Da Freitags Fischtag ist, aßen wir gebratene Edelfische und als Dessert ein Schoko-Küchlein mit Cassis-Sorbet. Dazu eine weiße Weinschorle. Die Fische waren leider etwas trocken aber genießbar. Bei der Fischzucht Aitrang kauften wir zum Schluß noch geräucherte Forellen.

Ein gelungener Tagesausflug.

 

Herrsching

Bei schönstem Wetter machten wir einen Ausflug. Zuerst brachten wir Christines Nähmaschine zum Cibena nach Grafrath. Dann fuhren wir weiter nach Herrsching. Dort kauften wir Brot beim Kasprowicz. Wir bummelten etwas am Seeufer entlang. Als dann Mittagszeit war genossen wir eine gute Pizza im Dolce Vita. Zum Schluß schnitten wir noch einige Sonnenblumen auf einem Feld bei Inning.

 

Grado

Fr, 25.09.20

Diesmal hat’s geklappt. Corona machte uns keinen Strich durch die Rechnung. Das neue Auto spielte auch mit. Das Wetter auch, obwohl: Wir starteten um 6 Uhr bei gemischtem Wetter. Vorhergesagt war das allerschlimmste Wetter – kalt, Regen, Sturm. Das meiste davon traf auch ein.

Es gab mal mehr und mal weniger Regen. Nach 7 Std. hatten wir unser Ziel, das Hotel Trilago erreicht. Das Hotel ist ganz neu. Es liegt am Ufer des Lago di Cavazzo. Angenehme Zimmer mit guten Betten und netten Mitarbeitern.

Super-Abendessen im Restaurant. Es gab eine Vorspeise mit verschiedenen Fischen aus dem See, als Hauptgang hatte Tine Hirsch mit einem Steinpilz-Flan, ich hatte Lammkoteletts. Als Dessert gab es Meringue für Tine und Brot mit herbstlichen Früchten für mich. Abgerundet wurde das Ganze durch reichlich Rotwein, Grappa und Cafe.

Sa, 26.09.20

Abschied vom Lago di Cavazzo. In gut einer halben Stunde waren wir im Iper Conad in der Udine Fiera. Trotz Maske war das Einkaufen erträglich. Viele Italiener dort sehen die Maskenpflicht locker, indem sie keine Maske oder die Maske nur über den Mund tragen. Es ist sehr angenehm, dass es bei Wurst, Schinken, Brot und Kuchen Bedienungen gibt. Und die Sachen schmecken gut (besser als in Deutschland). Gegen 12 Uhr (viel zu früh) waren wir in Grado für einen ersten Bummel über Strandpromenade und Fressmeile. Attilio empfing uns freundlich wir immer.

So, 27.09.20

Gut geschlafen und gut gefrühstückt. Bei schönem Wetter bummeln wir durch die City. Die nicht vollständige Küchenausstattung unseres Apartments wird um einen Holzlöffel ergänzt. Tine macht auch Beute: ein paar Zeitschriften und einige Kleidungsstücke aus ihrer Lieblings-Boutique. Glücklicherweise haben die meisten Geschäfte sonntags geöffnet (in einem erzkatholischen Land). Nachmittags kaum Aktivitäten.

Mo, 28.09.20

Die ganze Nacht gefühlt Sturm und Regen. Bei abscheulichem Wetter sind wir dann zum jährlichen Großeinkauf in die Cantina Cormons. Bedienung sehr freundlich. Wein, Grappa, Öl und am Ende waren es dann doch 550 Euro. Immerhin gab es drei Flaschen Wein umsonst.

Nachmittags änderte sich das Wetter von „sehr schlecht“ auf „schlecht“. Für einen kleinen Bummel reichte es.

Di, 29.09.20

Endlich schönes Wetter. Wir bummelten die Strandpromenade entlang, kauften beim Bäcker Brot und Kuchen und landeten schließlich im La Cambusa. Kurzes Feedback: Essen gut, aber Service mangelhaft (der Rabatt fürs Adelaide wurde nicht gewährt, lange Wartezeit für die Rechnung, nicht korrektes Wechselgeld).

Nach der Siesta war rumgammeln angesagt.

Mi, 30.09.20

Strahlend blauer Himmel. Wir machen einen Bummel in die City, um in der Markthalle Tomaten zu kaufen. Mittags gab es Spaghetti Carbonara und Tomaten mit Mozzarella. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen bummelten wir wieder in die City zur Gelateria Antoniazzi. Drei Kugeln mit Meerblick waren die optimale Portion. Auf dem Rückweg konnten wir nicht al der Bar „Al Faro“ vorbeigehen, ohne einen Sprizz (mit Meerblick) zu uns zu nehmen. Ein gelungener Tag !!!

Do, 01.10.20

Das Wetter ist nicht mehr so schön. Wir starten die Shopping-Tour ins Umland. Zuerst zum Panificio Orso nach Aiello. Dann weiter zur Gärtnerei Susigarden.  Das Angebot hier ist leider im Herbst nicht mehr so vielfältig. Danach ein kurzer Abstecher nach Strassoldo, unserem Ferienziel vergangener Jahre. Schließlich zum Eurospar nach Cervignano.

Fr,  02.10.20

Ein paar Einkäufe für das Mittagessen. Es gab Seezunge (schmeckte sehr gut), Risotto (schmeckte auch gut) und Gurkensalat.

Sa, 03.10.20

Es regnet. Gegen 10 Uhr kam die Nachricht, dass mit Unwetter zu rechnen ist. Starker Sturm und sehr starker Regen. Schon fing es an zu schütten. Wir entschieden uns kurzfristig, unsere Sachen zu packen und nach Hause zu fahren – solange der City-Bereich noch nicht abgesperrt ist und das Meer noch nicht in die Tiefgarage läuft. Also packen wir schnellstmöglich. Das ist glücklicherweise im Trockenen möglich. Tine wird sehr nass, als sie den Müll zu den Containern bringt. Gegen 11 Uhr können wir fahren. Man beginnt schon, die Absperrungen zu errichten, aber wir kommen noch raus. Starker Regen während der ganzen Fahrt. Wir machen einen Stop beim Rosenberger am Katschberg. Gulasch/Spätzle und Schnitzel/Pommes sind hervorrragend. Kurz vor 18 Uhr sind wir zu Hause.

 

Elbsee

Nach einem Einkaufsbummel durch Kaufbeuren (Modepark Röther, Bäckerei Dolp, Käsestube) fuhren wir an den Elbsee. Das Essen im dortigen Restaurant war wieder hervorragend. Nach dem Essen starteten wir zur Wanderung rund um den Elbsee. Mit einer einer Länge von 7 km und einer Gehzeit von 2 Std. ist die Wanderung für Ungeübte doch ziemlich anstrengend. Aber der Wechsel von Licht und Schatten sowie das grüne Voralpenland machten aus der Wanderung ein schönes Erlebnis. Auf der Rückfahrt kauften wir noch Kuchen beim Schwermer und schnitten Blumen auf einem Feld bei Bad Wörishofen.

 

Schleswig-Holstein

Fr, 05.06.20

Nachdem die ersten beiden geplanten Reisen des Jahres (Kühlungsborn und Grado) wegen der „Beschränkungen“ nicht stattfinden konnten, sollte es dieses Mal klappen. So starteten wir um 05.30 Uhr in Richtung Schleswig-Holstein. Bis Kassel lief alles glatt, dann nahmen Verkehr und Baustellen drastisch zu. Gegen Mittag waren wir in Undeloh am Rande der Nordheide. Dort wollten wir eine Kleinigkeit essen (in der Landmetzgerei Franz gab es Schnitzel mit Bratkartoffeln) und etwas in der Lüneburger Heide spazieren. Gegen 15 Uhr waren wir im Gasthaus zur Linde in Hittfeld. Das Zimmer war so la la. Zum Abendessen gab es im Hotel Pannfisch bzw. Scholle. Das Essen war sehr gut und die Bedienung freundlich.

Sa, 06.06.20

Schlecht geschlafen, dafür war aber das Frühstück sehr gut. Der Verkehr lief gut, um 08:30 waren wir schon durch den Elbtunnel und vor 10 Uhr waren wir beim Kaufland in Heide. Unser Einkauf wurde ein Großeinkauf. Dann noch zum Bäcker und weiter zu KFT nach Tönning. Dort warteten wir eine gefühlte Stunde in der Schlange. Der Fisch war auch schon sehr ausgesucht, aber es reichte trotzdem zu zwei (unechten) Rotzungen, einem Aal, Matjesfilets und einigen Salaten. Danach noch ein Bummel durch Tönning. Hübsches kleines Städtchen. Wir wollten ans Meer. Deshalb fuhren wir nach Süderhafen auf Nordstrand. Inzwischen war auch schon Zeit zur Übernahme des Hauses in Schobüll. Sehr ruhig gelegen, gediegene Einrichtung. Hier läßt es sich aushalten.

So, 07.06.20

Gut geschlafen. Vormittags faulenzen. Nach dem Mittagessen sind wir nach Husum. Der Wetter-Mix aus Sonne – Wolken – Regen setzte dem Spaß deutliche Grenzen. So sind wir bald wieder zurück nach Schobüll.

Mo, 08.06.20

Ein schöner Tag auf Föhr ! Mit dem Auto nach Dagebüll, dann auf die „Schleswig-Holstein“ und ruck-zuck ist man in Wyk. Schönes Wetter. Nach einem Bummel auf der Promenade landeten wir wieder in „Klatts Guten Stuben„. Die Fischplatte war super und das Jever Pils auch. Nach dem Essen noch ein Bummel und wir landeten im Eiscafe Sandwall auf einen Eiscafe. Noch ein wenig Shopping und dann zurück aufs Schiff. Kurz vor 17 Uhr waren wir wieder in unserem Haus.

Di, 09.06.20

Wir fuhren nach Friedrichstadt, dem „holländischen“ Ort in Nordfriesland. Bummel durch den Ort, Brot und Croissants kaufen, Tine machte Beute in einem Stoffgeschäft. Das war’s auch schon. Rückfahrt, Reste vom Geschnetzelten essen. Ein kleines Schläfchen und dann noch ein Bummel zur Seebrücke von Schobüll. Das kleine Kirchlein war leider geschlossen. Ich habe Sonnenbrand auf dem Schädel, muss mir morgen dringend ein Käppi kaufen.

Mi, 10.06.20

Auf nach Büsum ! Dieses Ziel erschien uns vielversprechender als St. Peter-Ording. Etwas Shopping gehört immer dazu – also: ein Käppi für mich gegen die Sonne auf dem Schädel, After Sun beim Rossmann, einige Kleidungsstücke bei Deerberg für Tine und Frühstück für Tine. Dann war auch schon Zeit fürs Mittagessen. Wir aßen – was wohl ? – einen Fischteller beim Hafenpick, lt. Tripadvisor der No.1 unter Büsums Restaurants. Auf dem Rückweg noch etwas Kleidung im MAC-Outlet. Viel Verkehr auf dem Rückweg – die Wochenend-Touristen reisen an.

Do, 11.06.20

Heute ist Wochenmarkt in Husum ! Wir müssen natürlich hin ! Wochenmarkt heißt auch Shopping – und das taten wir. Erste Station: Stadtschlachter Claußen. Beute: Zwei wunderschöne Rumpsteaks (die kommen heute abend in die Pfanne). Ziemlich teuer, aber Qualität hat eben ihren Preis. Zweite Station: Ein Bioland-Stand mit schönstem Gemüse. Wir kauften Eiszapfen, Salat und Erdbeeren. Ziemlich teuer, aber … Auf der Suche nach dem Kochbuch „Küsten-Sushi“ landeten wir schließlich beim Herausgeber, der Husum Druck und Verlagsgesellschaft. Dort war man sehr freundlich, es gab sogar, anders als in den zuvor besuchten Buchläden, das Kochbuch. Erwähnenswert: nicht teuer, aber trotzdem Qualität. Das nebenan liegende „Weihnachtshaus“ hatte zum Glück noch geschlossen. Tine machte zwischendurch Beute bei Patchwork & Quilting. Zeit für einen Snack – Krabbenbrötchen vom Feinsten. Ziemlich teuer, aber … Ein Cappucino im HafenKaffee rundete unseren Besuch ab. Mittlerweile herrschte auf den Straßen und Parkplätzen auch das reinste Chaos. Wenn Urlauber nicht in die Türkei dürfen ….. Wir mußten noch zum Bahlsen-Outlet. Wegen der beschränkten Anzahl der zugelassenen Kunden schob jeder zweite einen leeren Einkaufswagen vor sich her. Es gibt sicher intelligentere Systeme der Einlasskontrolle. Abschluß der Einkaufstour war dann der Nah & Frisch – Markt in Schobüll.

 

12.06.20

Ein Tag auf Nordstrand. Zuerst kümmerten wir uns um das leibliche Wohl (Bäckerei, Studium diverser Speisekarten). Anschließend machten wir einen langen Spaziergang auf dem Deich bei Norderhafen. Dann bummelten wir am Holmer Siel. Wir aßen eine saugute Scholle mit Krabben im Restaurant „Zum Strandkorb„. Zum Schluß besuchten wir die Süderhafen-Töpferei. Dort kauften wir einen Topf zur vielseitigen Verwendung mit landestypischen Motiven (u.a. Schafe).

Sa, 13.06.20

Abschied aus Schobüll. Sehr schön war’s hier. Wir fahren nach Flensburg. Uns empfängt strömender Regen. Einkäufe auf dem Südermarkt (Spargel, Schinken, Fisch, Gemüse). Später ein Imbiß in der Flensburg-Galerie. Wir fahren nach Langballigau. Ziel: Zeit totschlagen. Jetzt fängt es richtig an, zu schütten. Wir finden das Schloss in Gelting, um den Schlüssel für unser Ferienhaus abzuholen. Dann finden wir auch das Ferienhaus, die „Försterei„.

Baron von Hobe-Gelting besitzt auch ein Weingut an der Mosel, Schloss Thorn, in dem u.a. ein sehr guter Elbling gekeltert wird.

So, 14.06.20

Den Vormittag mit Nichtstun verbracht. Mittags gab es lecker Spargel mit Schinken. Nach einem Nickerchen machten wir eine kurze Wanderung in der Birk.

Mo, 15.06.20

Zuerst das Pferd, dann der Reiter. Nach diesem Motto spendierten wir unserem Touran eine Tankladung Diesel und eine Autowäsche. Wir vergnügten uns dann in Kappeln mit einem Bummel, einigen Einkäufen und einem leckeren Essen in der „Alten Räucherei„. Wir fuhren dann nach Maasholm zu einem weiteren Bummel und einer leckeren Eistüte. An der Schranke zur Birk hatten wir etwas Stress, weil die Schlüssel klemmten. Aber eine nette Magierin erlöste uns. Abends hatten wir Besuch von einem hübschen Pärchen Rauchschwalben. In der Ferne sahen wir auch ein paar Koniks.

Di, 16.06.20

Den Vormittag mit Nichtstun verbracht. Mittags habe ich Labskaus gekocht. Nachmittags sind wir wieder in der Birk gewandert.

Mi, 17.06.20

Herrliches Wetter ! Nach 2017 fahren wir wieder nach Sieseby. Das Dorf ist genau so schön und verschlafen wie 2017. Die alte Klappbrücke bei Lindaunis funktioniert auch immer noch. Wir bummelten in Schleswig durch Holm, der alten Fischersiedlung. In der Schleimöwe bestellten und bekamen wir eine Gourmet-Platte. Aal, Krabben, Hering, Heilbutt und Lachs. Herrlich !Danach besuchten wir noch die Gärten von Schloss Gottorf und den Globus von Gottorf.

Abends hatten wir dann noch Besuch: Zuerst hörten wir Geräusche vom Dach und dann stand ein Marder bei uns im Wohnzimmer. Mit Handtuch und Wasser erschreckten wir ihn derart, dass er sich bald wieder in den Wald trollte.

Do, 18.06.20

Süßes Nichtstun am Vormittag. Tine hat Linsen-Curry zubereitet. Sehr lecker ! Nach dem Essen fuhren wir auf die andere Seite der Birk nach Falshöft. Dort erbeuteten wir vier wunderschöne Steaks von Galloway-Rindern. Die werden zu gegebener Zeit sehr gut schmecken. Dann noch ein paar Einkäufe beim ReWe in Kappeln.

Fr, 19.06.20

Schietwetter. Letzte Einkäufe beim Edeka. Die Ziele – Steilküste Habernis – und -Anleger Neukirchen – fanden wir nicht. Dann hatten wir ein sehr gutes Mittagessen im „Sonne und Meer„. Tine hatte Scholle mit Krabben und ich Pasta mit Filetstreifen. Nachmittags allgemeine Schläfrigkeit und zusammenpacken.

Sa, 20.06.20

Packen, Abfahrt, Schlüsselabgabe. Man gibt den Schlüssel ab, indem man ihn in einen Kochtopf unter dem Schlüsselbrett wirft. Ruhige Fahrt über Kiel nach Eutin. Bummel durch die Stadt und über den Markt. Leckeres Krabbenbrötchen im „tohuus„. Dann die Suche nach dem Ort der Schlüsselübergabe. Navi, Postbote, Rezeption eines Golfclubs und Nachbarn konnten uns nicht helfen bzw. erteilten falsche Auskünfte. Schließlich landeten wir im Schloss Warnsdorf, einer Privatklinik für wohlhabende Mitbürger. Das Ferienhaus fanden wir dann schnell. Dann das übliche Problem: WLAN funktionierte zwar für Android-Smartphones, aber nicht für Windows-Notebooks. Die angerufene Verwalterin konnte auch nicht helfen. Meine Versuche führten schließlich dazu, dass auch die Android-Smartphones kein WLAN hatten. Zum Glück gibt es 4G (LTE). 

So, 21.06.20

Schöne Betten, sehr gut geschlafen. Nächstes Problem beim Frühstück: Wegen der Dachschräge ist ein Frühstück im Bett kaum möglich. Also werden wir wohl oder übel die restlichen Tage am Tisch frühstücken müssen. Vormittags ein Spaziergang am Strand zum Niendorfer Hafen. Dort kann man Fisch ab Kutter kaufen – das werden wir in den nächsten Tagen auch tun. Mittags gab es die Galloway-Steaks von der Birk – sehr sehr lecker. Mit dem Tip eines Nachbarn fanden wir dann auch den Stellplatz und die Mülltonnen. Dann sind wir zum Famila-Supermarkt, um noch einige Einkäufe zu machen. Hier war die Hölle los, nicht im Geschäft, sondern auf dem Parkplatz. Keine Einkäufer, sondern Strandbesucher. Überhaupt kann man hier lernen, was asozial ist – allgemeine Regeln werden nicht eingehalten. Jeder macht, was er will. 

Mo, 22.06.20

Übliches Programm: Nach dem Frühstück ein langer Spaziergang am Strand. Mittags Bohnensuppe.

Di, 23.06.20

Heute fuhren wir nach Lübeck. Der Hinweg ging ratz-fatz. Einen guten Parkplatz hatten wir auch. Zuerst zum Holstentor – Cappuccino in der Tourist-Info mit Blick auf das Holstentor inklusive. Dann quer durch die Stadt zum Burgtor. Viele schöne Backstein-Gebäude. Als wir müde wurden und Hunger hatten fanden wir beim Griechen Dionisos Speis und Trank. Danach noch ein paar Einkäufe. Wegen Umleitungen und Staus dauerte die Rückfahrt dann 90 min.

Mi, 24.06.20

Wir gehen zum Niendorfer Hafen, um unser Mittagessen zu kaufen. Es gab eine schöne Auswahl an frischem Fisch. Wir entschieden uns für einen Steinbutt und  zwei Schollen. Preislich ok. Gebraten schmeckten sie auch sehr gut. Nachmittags fuhren wir ins Zentrum. Es war so scheiße. Hoffentlich muss ich nie wieder hierher.

Wir entschieden uns, schon morgen und nicht erst am Samstag nach Hause zu fahren.

Do, 25.06.20

Rückfahrt. „64 Verkehrsbehinderungen“. Nach 8 Stunden hatten wir es geschafft.

 

 

 

 

 

Mailand

Sa, 14.12.19

Auf zum Weihnachtsmarkt nach Mailand ! Eine lange Fahrt, aber nicht unangenehm, da es im Bus leise war. Wir fuhren mit mehreren Stops über Bregenz, Chur, San Bernardino-Tunnel, Chiasso.

Am Stadtrand von Mailand erwischte uns ein Stau, der etwa eine Stunde kostete. Gegen 14 Uhr waren wir in unserem Hotel Best Western Antares Concorde. Geht so ! In die City mussten wir mit der Metro fahren. Der Busfahrer behauptete, er dürfe mit dem Bus nicht in die City fahren, aber am nächsten Tag ging es dann doch. Am Dom war es sehr trubelig. Wir wollten unbedingt auf das Dach des Doms. Hierzu standen wir ca. 30 Min. am Ticketschalter. Aber Dank Tines Schwerbehindertenausweis war es dann – auch für eine Begleitperson – gratis. Wir standen nochmal 30 Min. am Lift, aber dann war es geschafft. Vom Dach hat man eine schöne Sicht über die Mailänder City. Wir kraxelten etwa 1 Std. oben herum und fuhren dann wirder runter. Auf dem Domplatz war die Hölle los. Menschenmassen, kaum Durchkommen.

Ziemlich entnervt fuhren wir mit der Metro zurück zum Hotel. Etwas relaxen und dann gingen wir in die (hübsche) Osteria Il Piccolo Porto. Unser übliches Fischmenü mit Muscheln und gegrilltem Fisch war lecker. Als Abschluß gab es Cafe und Grappa.

So, 15.12.19

Schlecht geschlafen. Zimmernachbarn machten Party. Tine schnarcht, da wir keine Steckdose für ihr Atemgerät fanden. Beim Frühstück wurde der Kaffee gebracht, als wir praktisch fertig waren. Das Rührei war kalt und das Brot trocken. Um 9 Uhr startete die Stadtrundfahrt. Zuerst zum Castello Sforzesco. Dann durch die neuen Versicherungs- und Bankenviertel. Moderne, aber schöne Architektur. Die Stadtrundfahrt endete – wo wohl ?. Richtig, am Dom. Die Piazza Duomo war schon wieder gut gefüllt. Unser Reiseführer musste gegen eine Veranstaltung einer Jägervereinigung (??)  ankämpfen. Letzlich war er chancenlos. Dann schlugen wir die Zeit tot, bis die Abfahrt unseres Busses gekommen war. Glücklicherweise war kaum Stau.

Gegen 21 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

Grado

So, 10.11.19

Wieder nach Grado. Diesmal als Busreise mit RED-Touristik. Pünktlicher Start um 06.15 Uhr. RED-übliches „Guten Morgen“ mit Kaffees und einer Butterbreze. Gutes Wetter. Erster Stop an der Europa-Brücke bei Innsbruck.

Wie üblich im Bus Lärmbelästigung durch andere Fahrgäste. Rücksichtnahme gibt es da nicht  Am frühen Nachmittag waren wir dann in Padua. Zentraler Parkplatz an der Prato della Valle. Es ist schön warm. Hemd und Hose sind ausreichend. Italiener tragen bei diesem Klima mindestens 3 Lagen plus Steppjacke. Jeder, wie er’s mag. Wir besuchten die ganz in der Nähe liegende Basilica di Sant‘ Antonius. Danach war nur noch Zeit für ein Panini mit Porchetta.

Gegen 17.30 Uhr waren wir dann an unserem Hotel Laguna Palace. Ein sehr schönes Hotel direkt an der Lagune. Gegen 19 Uhr gab es Abendessen. Bei 100 Gästen, die gleichzeitig kommen und essen wollen, muß sich der Service erst einspielen. Dafür war das Essen dann sehr gut, der Wein sehr mäßig und überteuert. Aber an irgend etwas muss das Hotel ja verdienen.

Mo, 11,11,19

Schlecht geschlafen, Tines Apnoe-Gerät macht Geräusche. Wir klinken uns aus dem Besichtigungsprogramm aus un machen unser eigenes Programm in Grado. Ein langer Spaziergang auf der Promenade. Danach im La Cambusa das Fisch-Essen, auf das wir uns lange gefreut hatten. Schließlich noch Einkäufe im Supermarkt: Pancetta, Schinken, Parmesan und Grappa. Mittlerweile fing es an zu regnen. Ein Mittagsschläfchen im Hotel und danach ins Schwimmbad im 6. Stock des Hotels. Abends gab es ein Fisch-Menü und auch der Pinot Grigio war entschieden besser als der Cabernet Franc am Vortag.

Di, 12,11,19

Wir fuhren nach Triest. Interessante Rundfahrt und Führung. Danach Freizeit. Mittags eine Pizza in der Pizzeria Copacabana. Die Pizzeria war uns vom Führer empfohlen worden. Die Pizza war mäßig. Es regnet immer stärker. Wir fahren ins Schloß Miramar. Eines der vielen Schlösser von Sissi und der österreichischen Kaiserfamilie. Auch dort gab es eine Führung. Es regnet weiter. Wir kommen kaum noch trockenen Fußes ins Hotel. Abends gab es ein Gala-Dinner, das seinen Namen nicht unbedingt verdiente. Nach dem Essen war das Wasser im Hafenbecken so gestiegen, dass es ins Hotel schwappte. Fleißige Angestellte dichteten die Türen ab. So blieben wir drinnen im Trockenen. Wären wir in unserem Appartment gewesen , das sich zwei Häuser weiter befindet, hätte unser Auto in der Tiefgarage vollständig unter Wasser gestanden. Gegen 23 Uhr war der Höchststand der Flut mit ca. 1,60 m über Normal erreicht.

Mi, 13.11.19

Der Tag der Abreise war gekommen. Plötzlich wurde es sehr hektisch, da das Wasser gestiegen war und am späten Vormittag ein neuer Flut-Höchststand erwartet wurde. Der Busfahrer trieb uns – berechtigterweise – zur Eile. Wir fuhren dann ab, als das Wasser schon vollständig die Straßen am Hafen bedeckte. Kurz vor Sperrung des Hafengebiets konnten wir Grado dann noch verlassen. Zwei Stunden später hätte der Wasserstand ca. 1,90 m über Normal betragen. Es tand noch ein Stop aus – in Udine. Ich glaube, jeder hätte gern darauf verzichtet, aber, wie unsere Reiseleiterin Christa zu Recht sagte, und auch begründete: Programm ist Programm. In den Alpen wurde dann aus starkem Regen ein starker Schneefall, aber auch das meisterte Mijo, der Fahrer hervorragend. Der täglich Stau auf der A99 kostete noch zwei Stunden, aber Punkt 20 Uhr waren wir wieder zu Hause bzw. in Bobingen.

An dieser Stelle nochmal ein herzlicher Dank an Mijo und Christa von der RED-Touristik, die die ganze Reise sehr  professionell im Griff hatten.

Eifel

So, 29.09.19

Wir starteten morgens um 6 Uhr. Auf der Autobahn tote Hose. Gegen 9 Uhr nahmen wir unser zweites Frühstück bei einem Marché nahe Kaiserslautern. Nach einem Tankstop in Bitburg waren wir gegen Mittag in St. Vith (Belgien). In der Bäckerei Fonk kauften wir unser Frühstück für die nächsten Tage. Leider wurde der Regen stärker, so dass das Bummeln spassfrei wurde. Wir fuhren weiter nach Bütgenbach. Dort gab es im Cafe Heinen einen leckeren Kuchen mit Café. Vor 15 Uhr waren wir dann in „unserem“ Ferienhaus in Kalterherberg. Herzlicher Empfang. Das Ausladen unseres Autos wurde von den Nachbarn interessiert verfolgt. Zum Abendessen gab es im Höfener Wirtshaus ein leckeres Steak mit Pfeffer- bzw. Gorgonzolasauce.

Wegen des starken Regens ab Mittag machten wir keine Photos. Es war trotzdem ein gelungener Tag !

Mo, 30.09.19

Sehr gut geschlafen. Das Wetter ist auch nicht so schlimm wie gestern. Vormittags machten wir Einkäufe im Kaufland und bei Lidl. Nachmittags folgte ein erster Bummel durch Monschau.

Di, 01.10.19

Es regnet. Wir fahren nach Bad Münstereifel, um Beute zu machen. Bad Münstereifel ist immer noch ein hübsches Städtchen, aber bei Regen hält die Freude sich in Grenzen. Tine macht Beute bei Gerry Weber und Betty Barclay. Für die schlanke Linie versorgen wir uns bei Lindt und Bahlsen. Es gab dann auch noch eine Salatschleuder und eine Küchenschere. Nicht zu vergessen der Einkauf bei Kneipp. Zwischendurch versorgten wir uns im Brauhaus Bad Münstereifel mit Bauernschnitzel und Schwarzbier. Es regnet immer noch.

Mi, 02.10.19

Das Wetter ist heute erträglicher als die Tage zuvor. Nach dem Mittagessen fahren wir zum Vogelsang IP, einer ehemaligen Ordensburg der Nazis. Ein riesiger, etwas düsterer Kasernenkomplex, der heute für Veranstaltungen genutzt wird. Er beherbergt zwei interessante Ausstellungen: „Bestimmung Herrenmensch“ und „Wildnisträume„.

Do, 03.10.19

Heute machten wir eine Drei-Länder-Tour. Erster Stop war in Raeren (Belgien). Dort gibt es die Burg mit dem Töpfereimuseum. Die Burg lag in einer riesigen Baustelle. Das Navi brachte uns trotzdem gut rein und raus. Das Museum war auch interessant,

Dann fuhren wir zum Dreiländereck Deutschland – Belgien – Niederlande. Die Zufahrt zu den dortigen Einrichtungen ist nur von den Niederlanden aus möglich. Zunächst fuhren wir mit dem Aufzug auf den Wilhelminaturm. Vom Restaurant De Bokkerijder hat man auch einen schönen Blick, außerdem gab es einen Dreiländerlunch mit Käse, Schinken und Pastete aus den drei Ländern. Am Grenzstein treffen dann die drei Länder zusammen.

Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Stop in Eupen (Belgien). Nachdem wir endliche einen Parkplatz gefunden hatten, fing es an zu regnen. Immerhin konnten wir noch ein der Metzgerei Klein ein paar Leckereien zum Abendessen kaufen.

Fr, 04.10.19

Es regnet. Nach kleineren Einkäufen bei Lidl und beim Kaufland fahren wir zunächst zur Rursee-Touristik nach Rurberg, um unsere bestellte Windspiel-Maus abzuholen. Da es noch viel zu früh zum Essen ist – außerdem liegt der Rursee im Nebel – ändern wir unsere Pläne. Wir fahren nach Stolberg, um dort zu essen. Wir waren dann im Burgviertel im Weißen Rössl, dort gab es superleckere Steaks. Danach machte Tine Beute im Prym-Outlet. Auf der Rückfahrt stoppten wir kurz in Kornelimünster, einem kleinen, bezaubernden Stadtteil von Aachen. Währenddessen und danach regnete es.

Sa, 05.10.19

Auf nach Aachen. Die üblichen Aktivitäten: Printen kaufen (fündig bei Printen Klein), Shopping, Restaurant suchen – im Dinette haben wir dann sehr gute Muscheln gegessen. Auf dem Rückweg waren wir dann noch in Höfen im Alten Eifelhaus, dort haben wir fast den kompletten Bestand an Honigprinten aufgekauft.

So, 06.10.19

Ruhetag. Es regnet.

Mo, 07.10.19

Vormittags Einkäufe im Kaufland, Zubereitung des Mittagessens. Nachmittags machten wir dann eine Wanderung durch das Brackvenn nahe Kalterherberg. Das Wetter war akzeptabel. Im Venn himmlische Ruhe, ab und zu lärmte eine Schulklasse. Es gab einen Rundweg von 4 km Länge. Wir brauchten fast zwei Stunden, machten aber ständig Pausen, um die abwechslungsreiche Landschaft zu geniessen.

Di, 08.10.19

Es regnet. Das Restaurant, das ich ausgesucht hatte, hat leider geschlossen (mein Fehler). So landeten wir in Monschau im Hüftgold. Sehr leckeres Essen, sehr guter Espresso.

Mi, 09.10.19

Es regnet. Wir setzen uns trotzdem ins Auto und fahren an den Rursee. Der erste Halt ist in Einruhr. Es hat aufgehört zu regnen und so bummeln wir am Ufer entlang.

Dann fuhren wir weiter nach Rurberg. Auch dort ein kurzer Bummel.

Da der Kleine Seehof in Woffelsbach wie im letzten Jahr geschlossen war, fuhren wir zurück snnach Einruhr, um dort im Eifelhaus zu essen. Das Senfschnitzel war sogar recht lecker. Da inzwischen die Sonne schien, machten wir noch einen kleinen Bummel.

Do, 10.10.19

Es regnet NICHT !!!. Heute war Shopping im Ausland angesagt. dazu fuhren wir ins 20 km entfernte Bütgenbach (Belgien). Zuerst Aldi. Angebot mit dem in D vergleichbar, aber andere Marken. Dann gab’s Wildspezialitäten im Birkenhof. Wildschweingulasch, Hirschgulasch und Rehfilet in sehr guter Qualität zu kleinen Preisen (100 g etwa € 2,50). Dann zur Bäckerei Heinen. Brot und Kuchen in großer Auswahl unf guter Qualität zu kleinen Preisen. Zum Essen war es noch etwas früh, außerdem sind die Restaurantpreise um einiges höher als in D. So fuhren wir wieder nach Monschau. Unser Wunsch-Restaurant war gestern geschlossen und heute voll belegt, so wichen wir aus ins Cafe Flosdorff. Dort ist das Essen auch sehr gut.

Fr, 11.10.19

Shopping in Maastricht ! Freitags findet ein großer Wochenmarkt mit Stoffmarkt statt. Wie im letzten Jahr musste Tine natürlich hin. Die Hinfahrt verlief ruhig und es gab auch noch Plätze in der Mosae-Forum-Tiefgarage. Bald waren unsere Möglichkeiten, die Einkäufe (Stoffe, Blumen, Gemüse) zu transportieren, erschöpft, und so mussten wir zum Auto. Der zweite Einkaufs-Durchgang begann dann mit einem Fisch-Snack (Kibbelinge und Matjesbrötchen). Wieder mussten vor allem Stoffe mit. Im Bistro De Swan machten wir Pause bei einem alkoholfreien Weizenbier. Zum Schluss gingen wir noch in die Dominikanerkirche, die zu einer Buchhandlung umgebaut wurde, Die Rückfahrt war dann einigermaßen stressig, da die Straßenführung, die Beschilderung und unser Navi sich nicht kompatibel zeigten Außerdem wurde der Verkehr stärker.

Sa, 12.10.19

Kurzer Bummel in Kalterherberg.

So, 13.10.19

Ereignislose Rückfahrt.

Elsass

So, 08.09.19

Auf ins Elsass ! Das Wetter war bescheiden, die Straßen waren aber gut befahrbar und es gab wenig Verkehr. Der Hunger nach einem zweiten Frühstück trieb uns in die Geroldsauer Mühle nahe Baden-Baden. Das Frühstück dort war sehr zu empfehlen !

Da genügend Zeit war, bummelten wir über die Dörfer nach Ribeauville. Dort bummelten wir einige Zeit mit Regenschirm. Auf der Fahrt nach Lièpvre stoppten wir noch kurz in Ste. Marie-aux- Mines. Das Kaff ist immer noch so gammelig wie bei unserem letzten Aufenthalt.

Dann nach Liepvre. Unser Häuschen ist einmalig ! Alles neu, alles vorhanden – hier kann man bleiben. Fotos kommen in den nächsten Tagen.

Mo, 09.09.19

Gut geschlafen. Zuerst zum Einkaufen zum Leclerc nach Ribeauville. Dann zum Wein kaufen in die Cave de Beblenheim.

Dann ein Bummel durch Riquewihr. Recht gutes Essen – Baeckeoffe und Choucroute – gab es im Relais des Moines. Da die Bedienung unterbesetzt und überfordert war, dauerte das Ganze 2 Stunden.

Di, 10.09.19

Fauler Tag. Morgens habe ich Tine zum Kurs gefahren und abends wieder abgeholt. Dazwischen war ich für je eine Flasche Muscat und Eau-de-Vie im Supermarkt und dann beim Bäcker. Nachmittags habe ich zum Abendessen einen Bohnen-Hack-Eintopf gekocht. Das Wetter ist sehr schön. Hier sind Fotos vom Haus. Das letzte Foto zeigt das Haus in 2013 vor dem Umbau.

Mi, 11.09.19

Kaum Aktivitäten, Tine hat ihren zweiten Kurstag.

Do, 12.09.19

Großkampftag in Ste. Marie-aux-Mines. Der Carrefour Européen du Patchwork ist gestartet. Viel Volk, kaum ein Durchkommen. Zum Glück gibt es die Pendelbusse (Navettes). Mittags machten wir eine Pause in der Weinstube Aux Mines d’Argent. Der Wurstsalat und die Fleischpastete waren sehr lecker. Wir nehmen uns vor, am Sonntag dort ein Choucroute zu essen. Ich fahre dann zurück nach Liepvre, Christine bringt noch Geld unter die Leute.

Fr, 13.09.19

Unser Ziel war: warmes Wasser. Daher fuhren wir nach Badenweiler und besuchten die Cassiopeia-Therme. Für mich ist das neben der Abano Ritz-Therme immer noch die schönste Therme. Leider blieb wenig Zeit , da wir Hunger hatten. Den Hunger stillten wir dann im Mandarin mit scharfer Ente. Nach kurzem Bummel durch Badenweiler fuhren wir zurück. Unser Abendessen besorgten wir beim Leclerc in Ribeauville.

Sa, 14.09.19

Ein schöner Tag ! Wir wollen nach Kaysersberg. Wir machen einen kleinen Umweg, um in der Cave de Hunawihr unsere Wein-Einkäufe zu vervollständigen. Dann fahren wir nach Kaysersberg. Zunächst kauften wir Kuchen und Croissants im Peche Mignon. Nach einem ausgedehnten Bummel landeten wir im Restaurant Hassenforder. Dort gab es lecker Wildschwein-Ragout (der Wirt hat eine eigene Jagd). Tine ging dann noch auf die Messe und ich fuhr zurück nach Liepvre.

So, 15.09.19

Ein sehr heißer Tag, fast 30 Grad. Wir besuchten ein letztes Mal die Ausstellungen. Mittags waren wir wieder im Mines d’Argent. Dort gab es ein leckeres Pfeffersteak mit Bratkartoffeln.

Angesichts der Hitze fuhren wir bald nach dem Essen wieder zurück nach Liepvre.

Mo, 16.09.19

Rückfahrt ohne besondere Vorkommnisse.